Questo sito usa cookie di analytics per raccogliere dati in forma aggregata e cookie di terze parti per migliorare l'esperienza utente.
Leggi l'Informativa Cookie Policy completa.

Libros antiguos y modernos

Wackernagel, Wilhelm

Gedichte eines fahrenden Sch�lers. Herausgegeben von Wilhelm Wackernagel.

Berlin - Verlag von Fr. Laue, 1828.,

125,00 €

Bookshop Buch Fundus

(Berlin, Alemania)

Habla con el librero

Formas de Pago

Detalles

Autor
Wackernagel, Wilhelm
Editores
Berlin, Verlag von Fr. Laue, 1828.
Formato
(1. Auflage). 125 Seiten; 18 cm; fadengeh. Pappband.
Materia
Wilhelm Wackernagel, Erstausgabe 1828, Dichtung, deutsche Literatur, Gedichte, Lyrik, Literaturwissenschaft
Sobrecubierta
No
Idiomas
Alemán
Copia autógrafa
No
Primera edición

Descripción

Gutes Exemplar; Einband berieben u. stw. leicht beschabt; innen gut. - EA. - "Meinen theuern Freunden Caspar Bluntschli von Z�rich und Abel Burckhardt von Basel mit treuem Herzen" (gewidmet). - In Frakturschrift. - Karl Heinrich Wilhelm Wackernagel (* 23. April 1806 in Berlin; � 21. Dezember 1869 in Basel) war ein deutscher Philologe (Germanistik), Kunst- und Kulturhistoriker, seit 1833 als Professor t�g in Basel. . Auf Empfehlung von Abel Burckhardt gelang es Wackernagel, eine Professur an der Universit�Basel zu erhalten, die er an Ostern 1833 antrat. Ab 1835 lehrte er als Ordinarius an der Universit�Basel, wo er 1841, 1855 und 1866 das Rektorat innehatte. Als Lehrer war Wackernagel am Basler P�gogium, wo er zum F�rderer verschiedener begabter Sch�ler wurde, etwa des nachmaligen Dichterpfarrers Jonas Breitenstein oder des sp�ren Schriftstellers, Literaturkritikers und Feuilletonisten Josef Viktor Widmann. Wackernagel war Freimaurer und Redner der Loge Freundschaft und Best�igkeit in Basel. Seit 1856 geh�rte er dem Basler Grossrat an. Neben den Gebr�dern Grimm geh�rt Wilhelm Wackernagel zu den bedeutendsten Germanisten seiner Zeit. In sp�ren Lebensjahren wurde er zudem ein Pionier in der wissenschaftlichen Besch�igung mit bestimmten kunsthistorischen Teildisziplinen (Arbeiten �ber die Geschichte der Glasmalerei und �ber das goldene Antependium aus dem Basler M�nster) und betrieb auch historische Studien. Er initiierte und leitete die Mittelalterliche Sammlung, die Vorl�erin des Historischen Museums Basel. � (wiki) // INHALT / Gedichte: Sonett als Vorwort ----- Rebecca und Benjamin ----- Reisebild ----- Fr�hlingsst�chen ----- Kreuzfahrt ----- Schlummerlied ----- Das verlorene Lamm. Litthauisch ----- Herzen Brunne. Ritornell ----- St�chen mit Frost ----- Drehen ohne Ende ----- Fr�hlingsandacht im Herbste ----- Veylchens Bitte ----- Der fr�hliche Musicant ----- Des Mayen Briefe ----- Irrstern ----- Die Fischerinn ----- Abailard und Heloise ----- Liebesstern ----- Reiterlied ----- Goldringelein ----- Tanzlied ----- Im Kriege ----- Erf�llte Sehnsucht ----- J�rsbraut ----- Reiten lassen ----- Wiegenlied ----- Uebergl�cklich ----- Der Brunne ----- Marschlied ----- Die Perlenschnur ----- Das Blumenhaus ----- Soldatenlied ----- Kurze Lenzenluft ----- Wandrers Nachtlied ----- Wanderung ----- Ergebung ----- Namenlose Xenien ----- Zuschauermonologe ----- Xenien von Papieren ----- Der Choliambus ----- Das Distichon ----- M.G. Saphir und Berlin (May 1828. Sechs Gedichte) ----- Kinderlieder. Anhang zum Wunderhorn ----- Des Knaben Wunderhorn / u.a.