Questo sito usa cookie di analytics per raccogliere dati in forma aggregata e cookie di terze parti per migliorare l'esperienza utente.
Leggi l'Informativa Cookie Policy completa.

Libros antiguos y modernos

Condorcet, Jean Antoine Nicolas De Caritat De

Freiheit, Revolution, Verfassung. Kleine politische Schriften. Marquis de Condorcet. Hrsg. von Daniel Schulz. Schriften zur europ�chen Ideengeschichte ; Band 4.

Berlin : Akademie-Verlag, 2010.,

65,00 €

Bookshop Buch Fundus

(Berlin, Alemania)

Habla con el librero

Formas de Pago

Detalles

ISBN
9783050044613
Autor
Condorcet, Jean Antoine Nicolas De Caritat De
Editores
Berlin : Akademie-Verlag, 2010.
Formato
276 S. ; 25 cm; fadengeh. Orig.-Pappband.
Materia
Condorcet, Jean Antoine Nicolas de Caritat de, Politik, Philosophie, Geschichte, Frankreich
Sobrecubierta
No
Idiomas
Alemán
Copia autógrafa
No
Primera edición
No

Descripción

Sehr gutes, sauberes Exemplar. - Marie Jean Antoine Nicolas Caritat, Marquis de Condorcet (* 17. September 1743 in Ribemont; � 29. M� 1794 in Bourg de l'�alit�jetzt Bourg-la-Reine) war ein franz�sischer Philosoph, Mathematiker und Politiker der Aufkl�ng. Condorcet war ein �berzeugter Aufkl�r, ein Liberaler und kultureller Neuerer der Moderne vor und w�end der Franz�sischen Revolution. Er trat 1790, kurz nach der Verk�ndung der Menschenrechte und der B�rgerrechte, vehement daf�r ein, diese auch den Frauen zu gew�en. In seinem am 3. Juli 1790 ver�ffentlichten Essay Sur l'admission des femmes au droit de cit�prach er sich f�r die Einf�hrung des Frauenwahlrechts aus. Dar�ber hinaus trat er f�r die Gleichberechtigung von schwarzen Menschen verbunden mit der Abschaffung der Sklaverei und f�r den Freihandel ein. Harold B. Acton beschrieb ihn als Mann der Aufkl�ng, einen Advokaten der wirtschaftlichen und sozialen Freiheit, der religi�sen Toleranz und der rechtlichen und erzieherischen Reformen. Condorcet war jedoch auch ein Mann mit strengen Prinzipien. Seine Jugendfreundin Am�e Suard charakterisierte ihn folgenderma�n: "Es gab niemanden, der fester in seinen �erzeugungen, niemand, der best�iger in seinen Gef�hlen war." Von sich selbst sagte Condorcet: "Ich werde mich niemals dazu erniedrigen, meine Grunds�e und mein Verhalten zu rechtfertigen." Er ist im Bereich der Sozial- und Politikwissenschaften au�rdem f�r das sogenannte Condorcet-Paradoxon ber�hmt. � (wiki) // INHALT : Vorwort. ------ Einleitung und Bibliographie. ------ I. Freiheit ------ 1. �erlegungen zur Negersklaverei (1788). ------ 2. Ideen �ber den Despotismus (1789). ------ 3. �er die Zulassung der Frauen zum B�rgerrecht (1790). ------ 4. Von der Natur der politischen Gewalten in einer freien Nation (1792). ------ II. Revolution ------ 5. Vom Einfluss der Revolution in Amerika auf Europa (1786). ------ 6. Der wahre und der falsche Volksfreund (1790-1791). ------ 7. �er die Bedeutung des Wortes revolution�(1793). ------ III. Verfassung ------ 8. �er die Notwendigkeit, die Verfassung durch die B�rger ratifizieren zu lassen (1789). ------ 9. Brief eines jungen Mechanikers an die Verfasser des Republicain (1791). ------ 10. Verfassungsentwurf, der Nationalversammlung vorgeschlagen (1793). (Darin: Darlegung der Prinzipien und Gr�nde des Verfassungsentwurfs; Entwurf der Erkl�ng der nat�rlichen, b�rgerlichen und politischen Menschenrechte Entwurf der franz�sischen Verfassung). ------ Anhang ------ Anmerkungen und Textnachweise. ------ Personenregister. // . Beim Ausbruch der Franz�sischen Revolution, der er sich 1789 anschloss, vertrat er die Sache der Liberalen und war Mitglied in der Gesellschaft der Drei�g. In seiner Schrift Sur l�admission des femmes au droit de cit�790 forderte er das B�rger- und Wahlrecht f�r Frauen. 1791 wurde er als Pariser Abgeordneter in die Gesetzgebende Nationalversammlung gew�t, im Februar 1792 wurde er deren Pr�dent. In dieser Funktion entwarf er weitreichende Pl� f�r ein staatliches Bildungssystem, die so genannte �Nationalerziehung�. Diese sah die Beseitigung aller Klassenunterschiede im Bildungswesen sowie dessen Unabh�igkeit von Staat und Kirche vor. Weiterhin forderte er eine umfassende Erwachsenenbildung. . (wiki) ISBN 9783050044613