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Libros antiguos y modernos

Philodemus

�er die Musik IV. Buch. Text, �ersetzung und Kommentar von Annemarie Jeanette Neubecker - Istituto Italiano per gli Studi Filosofici - La Scuola di Epicuro, collezione di testi ercolanesi diretta da Marcello Gigante.

Napoli: Bibliopolis., 1986., 1986

75,00 €

Bookshop Buch Fundus

(Berlin, Alemania)

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Detalles

Año de publicación
1986
Autor
Philodemus
Editores
Napoli: Bibliopolis., 1986.
Formato
234 S. Originalleinen mit Schutzumschlag.
Descripción
Originalleinen mit Schutzumschlag.
Sobrecubierta
No
Idiomas
Alemán
Encuadernación
Tapa dura
Copia autógrafa
No
Primera edición
No

Descripción

Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langj�igem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT) / From the library of Prof. Wolfgang Haase, long-time editor of ANRW and the International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - sehr guter Zustand / very good condition - Als erste der verkohlten Papyrusrollen, die man bei den Ausgrabungen in Herculaneum Mitte des 18. Jahrhunderts gefunden hatte, wurde PHerc. 1497 in befriedigender Weise entrollt; der darin enthaltene Text wurde 1793 als Band I der �Volumina Herculanensia' in der Bearbeitung der sogen. �Academici� ver�ffentlicht. Wie der am Ende der letzten Textkolumne angef�herte Titel besagt, handelte es sich um das IV. Buch von Philodems Schrift ��er die Musik�. Reste von Buch I und HI des Werkes wurden sp�r in anderen Papyri identifiziert. Die 38 erhaltenen Kolumnen von Buch IV geben eine Auseinandersetzung des Epikureers Philodem mit stoischen Lehrmeinungen �ber die ethische Wirkung der Musik wieder. -- Der vorliegende Band enth� den gegen�ber zwei fr�heren Ausgaben an Hand des Originalpapyrus revidierten kritischen Text, eine deutsche �ersetzung und einen fortlaufenden Kommentar, dazu zwei Indices. -- Die wesentliche Bedeutung von Philodems �berwiegend polemischer Diskussion der gegnerischen Anschauungen liegt darin, da�man auf diese W'eise Wichtiges �ber die gegens�lichen Auffassungen beider Seiten erf�t, wie es in dieser zugespitzten Form sonst nirgends erhalten ist; auch lassen sich Elemente des �ergangs der ehemals bei den Griechen vorherrschenden Musikethik zur sp�ren Musik�hetik deutlich verfolgen.