�er die Motivation der burgundischen Politik im 14. und 15. Jahrhundert.

Einband leicht berieben. Papierbedingt leicht gebr�t. - Die Politik der ersten drei Herz�ge von Burgund aus dem Hause Valois: Losl�sung von der Krone Frankreichs, oder Kampf um eine Vormachtstellung innerhalb des K�nigreichs?Philippe le Hardi -- Jean sans Peur -- Philippe le Bon -- Traditionsgeschichtliches Gedankengut in der burgundischen Geschichtsschreibung des 15. Jahrhunderts -- Ein Lehnsherr und sein Vasall: Louis XI., K�nig von Frankreich und Charles le T�raire, Herzog von Burgund -- Zwei Charakterbilder aus den Berichten der Zeitgenossen: Der Graf von Charolais -- Der K�nig von Frankreich -- Der Dauphin im Kreise der herzoglichen Familie in Genappe und am Br�sseler Hof -- Erste Anzeichen einer Wandlung: "je ne suis plus dauphin, maintenant je suis roy" -- Ursachen des endg�ltigen Bruches: Politik und Emotionen -- Der Graf von Charolais im Krieg "du bien public": Auf�hrerischer Vasall oder Feind des K�nigreiches?" -- P�nne : Die k�nigliche Politik nach dem Vertrag von Conflans -- Der K�nig und der Herzog in P�nne: die Wirkung der "grands nouvelles de Li�" -- L�ttich: Werkzeug in den H�en der K�nige von Frankreich gegen die Herz�ge von Burgund -- Die Berichte �ber Charles' Verhalten gegen�ber seinem K�nig und Lehnsherrn in P�nne -- Commynes' Charakterschilderung der beiden Gegenspieler -- Der Frieden von P�nne -- Das Dilemma des Hofmemoirenschreibers Georges Chastellain -- Die Trierer Zusammenkunft im Jahre 1473: Ein Versuch zur Wiederherstellung des lotharingischen Mittelreichs?