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Libros antiguos y modernos

Goll, Claire

Eine Deutsche in Paris. Roman. 1. Auflage.

Martin Wasservogel Verlag Berlin, o.J. (verm. um 1930).,

80,00 €

Bookshop Buch Fundus

(Berlin, Alemania)

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Detalles

Autor
Goll, Claire
Editores
Martin Wasservogel Verlag Berlin, o.J. (verm. um 1930).
Formato
170 S.; 18,5 cm. Originalleinenband.
Materia
Belletristik, deutsche Literatur, Paris, Claire Goll, Erstausgabe
Sobrecubierta
No
Idiomas
Alemán
Copia autógrafa
No
Primera edición

Descripción

Gutes Ex.; Einband berieben u. etwas begriffen; R�ckenschild (Bibliotheksex.?), innen gut, hs. Besitzvermerk (Bleistift). - EA. - Claire Goll (geb. Clara bzw. Klara Aischmann, * 29. Oktober 1890 in N�rnberg; � 30. Mai 1977 in Paris) war eine deutsch-franz�sische Schriftstellerin und Journalistin und die Ehefrau des Dichters Yvan Goll. � In Leipzig begann sie auch ein Studium der Philosophie. 1916 emigrierte sie als Pazifistin in die Schweiz, wo sie an der Universit�Genf studierte, sich in der Friedensbewegung engagierte und journalistisch zu arbeiten begann. 1917 lernte sie den Dichter Yvan Goll kennen, der ebenfalls j�discher Herkunft war. Ende 1918 hatte sie eine Aff� mit Rainer Maria Rilke. Bis zu dessen Tod blieb sie freundschaftlich mit ihm verbunden. � (wiki) // . Vorbei an den Gesch�en, in denen die Samen der Blumen verkauft werden. In kleinen bunten Papierd�ten mit lateinischen Namen darauf, warteten viel rote, gelbe und violette Ausbr�che der Leidenschaft. Es roch den ganzen Quai de la Megisserie entlang nach Holland, nach blau-und rosagelockten Hyazinthen, nach den Tulpen, mit den dicken, gesunden, etwas b�rlichen B�hen, schwanger von ihrer Heimat, aus der sie viel zu fr�h nach Paris importiert worden waren. Denn vorl�ig war nur Vorfr�hling. Die Jahreszeiten folgten aufeinander in pedantischer Reihenfolge. Erika sah dieselben Quais, �ber die sie seit vier Monaten ging, neu. Eine Stadt l� die Maske erst fallen, wenn man in ihr zu lieben beginnt. Jetzt, da Erika als Liebhaberin in ihr gastierte, nahmen die Pariser Stra�n Gesicht an, schoben sich H�er und Pl�e zu Kulissen hinter ihr zusammen, statierten Blumen und Tiere mit in ihrem Erlebnis. Die V�gel am Quai du Louvre schienen ihr eine Ovation darzubringen. Ihr, oder dem Fr�hling, oder ihnen beiden. Denn sie trug schon den Fr�hling und der Fr�hling trug sie. . (Seite 10)