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Libros antiguos y modernos

Born, E.

Die Schnell- und Leichttriebwagen der Deutschen Reichsbahn im Bild. "Die Fahrzeuge der Deutschen Reichsbahn im Bild"; hrsg. v. Hermann Maey; Heft 6.

Deutsche Reichsbahn - Deutsches Lokomotivbild-Archiv Darmstadt, u.a. / Berlin, 1936.,

48,00 €

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(Berlin, Alemania)

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Detalles

Autor
Born, E.
Editores
Deutsche Reichsbahn, Deutsches Lokomotivbild-Archiv Darmstadt, u.a. / Berlin, 1936.
Formato
56 S.; viele Illustr. (Fotografie); Tab.; 21 cm; geheftet.
Materia
Deutschland, Eisenbahn, 1930er Jahre, Technik, Verkehrswesen, Geschichte
Sobrecubierta
No
Idiomas
Alemán
Copia autógrafa
No
Primera edición
No

Descripción

Gutes Ex.; Einband leicht berieben; Klammerheftung etwas rostig; 1 Doppelblatt lose. - . Es sind drei Gruppen von Triebwagen entwickelt worden: Zweiachser (Bild 22 - 28) und zugeh�rige Beiwagen (Bild 22 und 30) f�r Nebenbahnstrecken, Vierachser (Bild 15 und 16) und Beiwagen (Bild 17 und 18) f�r Nebenbahnen und Personenzugdienst auf Hauptbahnen und schlie�ich Vierachser als Triebwagen (Bild 7, 9,11-13, 32, 33) und Steuerwagen (Bild 8,10, 32, 33) f�r den Eilzugverkehr41. W�end die Wagenk�en und das Laufwerk in der Regel schon nach einheitlichen Richtlinien gebaut sind, weisen die Maschinenanlagen noch die mannigfachsten Anordnungen auf. Wir finden Vergasermotoren mit mechanischer (Bild 22) und elektrischer Kraft�bertragung, Dieselmotoren mit mechanischer (Bild 15, 16 und 27), Fl�ssigkeits- (Bild 25 und 26) und elektrischer �ertragung (Bild 7, 9,11 -13, 23 und 24) und Dampfmaschinen der Bauart Doble (Bild 28, 32 und 33). Beiden Eiltriebwagen sind wegen des Zuschlagverkaufes durch den Schaffner �ergangseinrichtungen vorgesehen, auf die man bei den �brigen Bauarten zugunsten der Gewichtsverminderung und der unbehinderten Ausbildung der F�hrerst�e verzichtet hat. W�end im allgemeinen Au�nt�ren an den Wagenenden gen�gen, haben die f�r den "Ruhrschnellverkehr" bestimmten Fahrzeuge auch noch einen Mitteleinstieg zur Beschleunigung des Fahrgastwechsels und Verk�rzung der Aufenthalte erhalten (Bild 9 - 11). Vom Standpunkt der Zugf�hrung gesehen sind drei Wagenarten vorhanden: die eigentlichen Triebwagen (Bild 7, 9, 11-13, 15, 16, 22-28, 32, 33), die Maschinenanlage und F�hrerst�e enthalten und selbst�ig fahren k�nnen, die Steuerwagen (Bild 8, 10, 32 u. 33), die mit einem F�hrerstand und elektrischer Fernsteuerung, aber ohne eigenen Antrieb, auch dem Triebwagen im Zugverband vorauslaufen k�nnen und die Beiwagen (Bild 17, 18, 22 und 30), die dem Triebwagen nur als Anh�er folgen k�nnen. Die mit Vielfachsteuerung ausger�steten Eiltriebwagen und Steuerwagen k�nnen auch zu mehreren verbunden werden. So lie�z.B. die Reichsbahndirektion Wuppertal 1935 im Weihnachtsverkehr Sechswagenz�ge laufen. Ein Zug aus je drei Trieb- und Steuerwagen hat ein Fassungsverm�gen von rund 450 Pl�en, kann also schon einen mittelschweren Dampfzug ersetzen. Im Regelbetrieb wird man allerdings heute noch f�r diesen Fall den Lokomotivzug vorziehen, denn die �ber sechs Wagen verteilte Maschinen- und Steueranlage ist doch st�rungsanf�iger und pflegebed�rftiger als eine gleich leistungsf�ge, die auf einem Triebfahrzeug (der Lokomotive) zusammengefa� ist. Auch pflegt eine einheitliche Maschine von 1230 PS wirtschaftlicher zu arbeiten und (besonders wegen der nur einmal ben�tigten vielen Hilfsmaschinen) billiger zu sein als drei getrennte zu je 410 PS. � (Seite 8/9)