Gr.-8°. (8),708 S. Vier Orig.-Hefte in Orig.-Halbleinendecke. Kompletter Jahrgang mit Orig.-Beiträgen von Golo Mann (Appeasement oder Realismus), Gerd-Klaus Kaltenbrunner (Der Konservative im nachliberalen Zeitalter), Antonin Brousek (Gedichte), H.-Günter Schmitz (Melancholie als falsches Bewußtsein. Wie man weltanschauliche Gegner verteufelt), Rudolf Hartung (Streifzüge), Ernst Jandl (Zur Problematik des freien Schriftstellers), Botho Strauß (Marlenes Schwester), Diethelm Brüggemann (Die Säkularisation des Teufels), Friedrich Dieckmann (Zweimal `Arabella`), Alard von Schack (Mauretanisches Tagebuch 1973), Adolf Frisé (Die Tagebücher Robert Musils), Marcel Reich-Ranicki (Hofmannsthal in seinen Briefen), Uwe Schweikert (Versuch über Elias Canettis `Aufzeichnungen`), Gerhard Schulz (Zum Werk des Nobelpreisträgers Patrick White), Eberhard Horst (Zu Lyrikbänden von Johannes Poethen und Ernst Jandl), Karl-Heinz Janßen (Auf den Spuren Hitlers. Über Joachim Fest und seine Kritiker), Ingeborg Drewitz (Berliner Stenogramme), Toni Kienlechner (`Wart meinen Tod ab.`. Gedanken an Ingeborg Bachmann), Heinz Abosch (Das Altern der Neuen Linken), Uwe Pörksen (Vom pseudowissenschaftlichen Jargon), Horst Bienek (Gedichte), Michel Leiris (Der Soneryl-Streich), Hugo Fischer (Kunst und Realität), Gerd Henniger (Gedichte), Friedrich Wilhelm Korff (Kierkegaards Nachtmütze), Wolfgang Hädecke (Auf der Tribüne. Gedanken zum Fußballspiel), Hanns Grössel (Michel Leiris und `La Règle du jeu`), Johannes Hösle (Zur Situation der katalanischen Literatur), Hans-Jürgen Heise (Die Fenster zum Unbekannten. Über Dadaisten und Surrealisten), Harald Hartung (Über Jean Amérys kreisende Monologe), Jean Améry (Über den vierten Band der Memoiren Simone de Beauvoirs), Peter von Matt (Zu Philip Roths Roman `The Breast`), Golo Mann (Wiedergänger im politischen Vokabular), Rudolf Hartung (Ein Blick zurück im Zorn. Von den Methoden jener, die gegen eine Reform des $ 218 waren), Hans-Martin Gauger (Brief über Chile), Ernst C. Krienke / Peter Härtling (Noch einmal Allende. Ein Briefwechsel), Fritz Endemann (Zur Dialektik des Verfassungsschutzes), Carl Linfert (Mehr als ein Philosoph: Robert Heiss), Conrad Taler (Die SPD nach dem Kanzlerwechsel), Stanislaw Jerzy Lec (Nachgelassene unfrisierte Gedanken), Ernest Bornemann (Der sichtbare Gott. Zur Kritik der Analtheorie bei Géza Róheim und Norman O. Brown), Franz Kafka (Briefe an Ottla), Peter Bürger (Für eine kritische Literaturwissenschaft), Peter Huchel (Gedichte), Manfred Gsteiger (Stefan George in der Literatur des Symbolismus), Zbigniew Herbert (Gedichte), Geno Hartlaub (Die Mutter), Walter Helmut Fritz (Gedichte), Gerhard Zwerenz (Intellektueller und Revolutionär. Meine Erinnerungen an Alfred Kurella), Oskar Sahlberg (Die Widersprüche Walter Benjamins. Ein Vergleich der beiden Baudelaire-Arbeiten), Uwe Schweikert (Notizen zur deutschen Exilliteratur, ihrer Rezeption und Erforschung), Hanns Grössel (Über Urs Widmer), Horst Bienek (Jürgen Becker als Lyriker), Eberhard Horst (Lyrik von Hermann Kesten, Harald Hartung und Cyrus Atabay), Golo Mann (Notizen zur Zeit), Peter Härtling (Schwierigkeiten mit der `Mitte`), Rainer Taeni (Über Angst und Angst-Abwehr), Hansjoachim Bleyl (Handkes schwarzer Carneval. `Die Unvernünftigen sterben aus` in der Berliner Schaubühne), Richard Löwenthal (Der unstabile Weltfriede), Carl Zuckmayer (Der Rattenfänger. Eine Fabel), Hans-Martin Gauger (Sprache und Sprechen im Werk Sigmund Freuds), Rudolf Hartung (Kritische Streifzüge), Hans Kuhn (Was parodiert die Parodie?), David Rokeah (Gedichte), Hans-Wilhelm Kulenkampff (Totalität und Einspruch bei Gustav Mahler), Monika Mann (Inventionen), Peter de Mendelssohn (Wiedersehen mit New Orleans), Klaus Mehnert (Portugals suchende Jugend), Godehard Schramm (Lissabonner Impressionen), Hartmut Engelhardt (Das Inkommensurable empfiehlt sich. Zu neuen Versuchen über Goethe), Hans-Jürgen Heise (Zu Büchern von Gabriel Garcia Márquez und Mario Vargas Llosa), Harald Hartung (Zu Hubert Fichtes `Versuch über die Pubertät`), Wolfgang Hädecke (Vom entfremdeten Leben: Lars Gustafsson), Rudolf Hartung (Heinrich Böll und sein Parodist Peter Torberg), Werner Hornung (Psychosomatische Medizin und Gesellschaft). - Gutes Exemplar.