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Libros antiguos y modernos

Crusius, Otto Und Herondas

Die Mimiamben des Herondas. Deutsch mit Einleitung und Anmerkungen. Zweite Auflage. G�lich umgearbeitet und mit griechischem Text und Abbildungen versehen von Rudolf Herzog.

Leipzig - Dieterisch'sche Verlagsbuchhandlung, 1926.,

150,00 €

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(Berlin, Alemania)

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Detalles

Autor
Crusius, Otto Und Herondas
Editores
Leipzig, Dieterisch'sche Verlagsbuchhandlung, 1926.
Formato
XV; 206 Seiten; graph. Darst.; Illustrationen; 19 cm.
Materia
Herodas, Mimiamben, Dichtung, Griechisch, Antike, Altertum, Philologie, Literaturgeschichte
Sobrecubierta
No
Idiomas
Alemán
Copia autógrafa
No
Primera edición
No

Descripción

Gutes Exemplar; Einband leicht berieben; Seiten geringf�gig nachgedunkelt. - "Altes B�ttenpapier aus Hadern. Einband von Heinrich Hussmann" (Impressum). - Vorwort Rudolf Herzog. - Deutsch; griechisch. - Arbeitsexemplar mit Beilagen; darunter maschinegeschriebener Brief von Rudolf Herzog; SIGNIERT; Zeitungsbeilage (Rezension des Buches in "Literarische Wochenschrift" Nr. 43 / 1926) sowie einige hs. Anmerkungen. - Rudolf Herzog (* 6. Dezember 1869 in Barmen (heute Stadtteil von Wuppertal); � 3. Februar 1943 in Rheinbreitbach) war ein deutscher Schriftsteller, Journalist, Dichter und Erz�er. . / Otto Carl Friedrich Hermann Crusius (* 20. Dezember 1857 in Hannover; � 29. Dezember 1918 in M�nchen) war ein deutscher Klassischer Philologe, der Lehrst�hle an den Universit�n T�bingen, Heidelberg und M�nchen innehatte. . (wiki) // INHALT : Vorwort. ---- EINLEITUNG. ---- I. Der neue Dichter und seine Art. ---- II. Analysen. ---- 1. Die Kupplerin. ---- 2. Der Frauenwirt. ---- 3. Der Schulmeister. ---- 4. Die Frauen im Asklepiostempel. ---- 5. Die Eifers�chtige. ---- 6. Die Freundinnen. ---- 7. Der Schuster. ---- 8. Der Traum. ---- 9. Bruchst�cke. ---- III. Heimat und Zeit des Herondas. ---- IV. Vorbilder und Zeitgenossen. ---- V. Vortragsweise der Mimiamben. ---- VI. �ersetzung und Original. ---- Erl�erung zu Tafel I. ---- DIE MIMIAMBEN DES HERONDAS. ---- I. Die Verf�hrerin oder Kupplerin. ---- Erl�erung zu Tafel II und Abb. 1. 2. ---- II. Der Frauenwirt. ---- Erl�erung zu Tafel III und Abb. 3. 4. ---- III. Der Schulmeister. ---- Erl�erung zu Tafel IV-VI und Abb. 5-7. ---- IV. Die opfernden Frauen im Asklepiostempel. ---- Erl�erung zu Tafel VII-IX und Abb. 8. 9. ---- V. Die Eifers�chtige ---- Erl�erung zu Tafel X und Abb. 10. 11. ---- VI. Die beiden Freundinnen oder die intime Unterhaltung ---- Erl�erung zu Tafel XI und Abb. 12. 13. ---- VII. Der Schuster. ---- Erl�erung zu Tafel XII. XIII und Abb. 14-17. ---- VIII. Der Traum. ---- Erl�erung zu Tafel XIV-XVI und Abb. 18. 19. ---- IX. Die Frauen beim Fastenbrechen. ---- Alte Bruchst�cke. ---- ANHANG ---- I. Zur Textgestaltung. ---- II. Zur Erkl�ng. ---- Erl�erung zu Abb. 20. // Herodas (auch Herondas oder Heroidas) war ein antiker griechischer Dichter von Mimiamben in der Epoche des Hellenismus. Er stammte wohl aus Kos und lebte im 3. Jahrhundert v. Chr. Von ihm war nur sehr wenig bekannt, bis 1890 neun seiner Mimiamben auf einem �ptischen Papyrus gefunden wurden. In seinen Geschichten kommen vorwiegend Menschen aus den unteren Klassen wie Bordellwirte und Sklaven vor. Herodas war ein Nachahmer des ionischen Dichters Hipponax. Er lebte zumindest f�r eine gewisse Zeit auch in Alexandria. � (wiki)