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Libros antiguos y modernos

Apollonius Von Pergasamuel Horsley Und W. A. Diesterweg

Die B�cher des Apollonius von Perga. De Inclinationibus. Wiederhergestellt von Sam. Horsley nach dem Lateinischen frey bearbeitet von Dr. W. A. Diesterweg . Mit 19 Steintafeln.

Berlin - verlegt von G. Reimer, 1823.,

150,00 €

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(Berlin, Alemania)

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Detalles

Autor
Apollonius Von Pergasamuel Horsley Und W. A. Diesterweg
Editores
Berlin, verlegt von G. Reimer, 1823.
Formato
VIII; 158 Seiten; Tabellen und 19 Falttafeln m. graph. Darst.; 21 cm; Halbleinenband.
Materia
Apollonius von Perga, De Inclinationibus, Geometrie, Altertum, Antike, Wissenschaft, Mathematik
Sobrecubierta
No
Idiomas
Alemán
Copia autógrafa
No
Primera edición
No

Descripción

Sehr gutes Ex.; nachgebunden; innen die Originalseiten nur stw. leicht fleckig. - Jacob Wilhelm Grimm gewidmet. - "Die B�cher des Apollonius von Perga. De Inclinationibus. Wiederhergestellt von Sam. Horsley nach dem Lateinischen frey bearbeitet von Dr. W. A. Diesterweg, ordentlichem Professor der Mathematik an der k�nigl. preuss. Rheinuniversit� Mit 19 Steintafeln. . " (Titelblatt) // Apollonios von Perge (lateinisch Apollonius Pergaeus; * ca. 265 v. Chr. in Perge; � ca. 190 v. Chr. in Alexandria) war ein antiker griechischer Mathematiker, bekannt f�r sein Buch �ber Kegelschnitte. In der Astronomie trug er zur Theorie der Mond- und Planetenbewegung bei, die sp�r Ptolem� in sein Lehrbuch �bernahm. Apollonios studierte und wirkte wohl die meiste Zeit in Alexandria, insbesondere unter Ptolemaios III. und Ptolemaios IV. Er lebte offenbar auch irgendwann in Pergamon, wo sich wie in Alexandria eine gro� Bibliothek befand. Im ersten Buch seiner Konika erw�t er die gemeinsame Zeit mit Eudemus in Pergamon, dem er die ersten drei B�cher seiner Schrift widmete. Im Pro�m zum zweiten Buch der Konika erw�t er einen gleichnamigen Sohn und den Epikureer Philonides, mit dem er vertraut war. . (wiki) // . Die Schrift des Apollonius de inclinationibus geh�rt mit zu den verloren gegangenen dieses Geometers. Das wenige, was Pappus in seinen collectionibus mathem. lib. VIl. dar�ber berichtet und daraus aufbewahrt hat, ist alles, was man �ber den Inhalt dieser Schrift weifs. Das Interesse, welches die auf uns gekommenen Schriften des Apollonius erwecken, veranlagte mehrere Mathematiker, eine Wiederherstellung dieser Schrift zu versuchen. Am gl�cklichsten waren Sam. Horsley und Reuben Burrow, wovon jener eine Schrift Apollonii Pergaei Inclinationum Libri duo Oxonii 1770 dieser eine Schrift A restitution of the Geometrical Treatiss of Apollonius Pergaeus on Inclinations, London 1779 herausgab, welche in Inhalt, Behandlung und Darstellung sehr mit einander �bereinstimmen. Ich gebe hier die Schrift von Horsley, als die ausf�hrlichere, in einer freyen Bearbeitung, nicht einer Uebersetzung. Ich habe �berall vollst�ige Constructionen und Beweise gegeben, welche bey Horsley entweder ganz fehlen , oder nur angedeutet worden sind, habe hin und wieder einen anderen Gang zur Angabe der Determination, Construction und des Beweises gew�t, wie er mir der Sache mehr angemessen schien, auch Anmerkungen und Zus�e hinzugef�gt. (W. A. Diesterweg im Vorwort) // . In seinem bedeutendsten Werk Konika ("�er Kegelschnitte") widmete er sich eingehenden Untersuchungen �ber Kegelschnitte, Grenzwertbestimmungen und Minimum-Maximum-Problemen. Die ersten drei B�cher sind dem Mathematiker Eudemus gewidmet, die anderen einem Attalos, der wohl nicht mit dem K�nig identisch ist. Er wies nach, dass die vier verschiedenen Kegelschnitte (Ellipse, Kreis, Parabel und Hyperbel), deren Namen und Definitionen er einf�hrte, vom selben allgemeinen Kegeltypus stammen. Nach Zeuthen war ihm bereits der Begriff der Koordinate bekannt. Nach Apollonios von Perge sind auch der Kreis des Apollonios, das Apollonische Problem und der Satz von Apollonios benannt. In der Astronomie trug Apollonios zur Epizykeltheorie bei und zeigte deren Verbindung zur Exzenter-Theorie. Er erkl�e damit die r�ckl�ige Planetenbewegung und die unregelm�ge Bewegung des Mondes. Seine Berechnungsmethode der "Mittelpunktsgleichung" wurde unter anderem von Hipparchos und Claudius Ptolem� aufgegriffen und weiterentwickelt. Er soll auch eine verbesserte Sonnenuhr entwickelt haben mit Stundenlinien auf Kegelschnitten. Pappos von Alexandria erw�t die Titel weiterer Werke von Apollonios. Davon sind nur Ausschnitte bei Pappos, Proklos und anderen erhalten, abgesehen von einem arabischen Manuskript von De Rationis Sectione aus dem 10. Jahrhundert (weitere arabische Manuskripte sollen nach Ibn al-Nadim existiert haben, sind aber nicht erhalten). Pappos erw�t noch De spatii sectione (Schnitt einer Fl�e), De sectione determinata, De Tactionibus (�er Ber�hrungen, Apollonisches Problem), De Inclinationibus (Neigungen), De locis planis (Ebene �ter), jeweils in zwei B�chern. Claudius Ptolem� �berlieferte zwei Lehrs�e aus einem verlorenen astronomischen Buch von Apollonios. � (wiki)