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Libros antiguos y modernos

Montesquieu, Charles De

De l'Esprit des Lois. Nouvelle Edition, revue, corrige, et confiderablement augmentee par l'Auteur. Tome Second.

A Londres, M.DCC.LXVIII., (1768)., 1768

98,00 €

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Detalles

Año de publicación
1768
Autor
Montesquieu, Charles De
Editores
A Londres, M.DCC.LXVIII., (1768).
Formato
XXIV; 362 Seiten; 17 cm; goldgepr. Orig.-Lederband.
Materia
Montesquieu, Vom Geist der Gesetze, Aufkl�ng, Staatstheorie, Politische Philosophie
Sobrecubierta
No
Idiomas
Alemán
Copia autógrafa
No
Primera edición
No

Descripción

Gutes, stabiles Exemplar; Einband berieben / beschabt; R�cken mit kl. L�ren; wenige Seiten geringf�gig fleckig. - Franz�sisch. - (Einzelband). - Das Buch Vom Geist der Gesetze von Charles de Secondat, Baron de Montesquieu wurde 1748, in der Fr�hzeit der Aufkl�ng, unter dem franz�sischen Originaltitel De l'esprit des loix in Genf erstver�ffentlicht. Die Erstver�ffentlichung erfolgte anonym, weil Montesquieus Werke der Zensur unterlagen, und tats�lich wurde das Buch 1751 auf den Index gesetzt. Der Geist der Gesetze ist ein Schl�sseltext der Aufkl�ng und Montesquieus Hauptwerk. Der franz�sische Untertitel der Originalausgabe zeigt schon den Umfang der bearbeiteten Themengebiete auf: Ou du rapport que les Loix doivent avoir avec la Constitution de chaque Gouvernement, les Moeurs, le Climat, la Religion, le Commerce &c., �uoi l'Auteur a ajout�es recherches nouvelles sur les Loix Romaines touchant les Successions, sur les Loix Fran�ses et sur les Loix F�ales (deutsch: "Oder von der Beziehung, welche die Gesetze zur Verfassung einer jeden Regierung, zu den Sitten, zum Klima, der Religion, dem Handel usw. aufweisen m�ssen, wozu der Autor noch neue Untersuchungen �ber die r�mischen Erbfolgegesetze, die franz�sischen Gesetze und die Lehensgesetze hinzugef�gt hat"). Die Grundlage f�r das Buch bilden Montesquieus Studien �ber Aufstieg und Fall des R�mischen Reiches. Anders als die christliche Geschichtsphilosophie, die den Niedergang Roms als das Werk g�ttlicher Vorsehung betrachtete, wollte Montesquieu eine sachbezogene Erkl�ng finden. Diese Einsichten hat er im Geist der Gesetze zu einer Staats- und Gesellschaftstheorie ausgeformt und versucht, die bestimmenden Faktoren zu definieren, gem�derer einzelne Staaten ihr jeweiliges Regierungs- und Rechtssystem entwickelt haben. Aus diesen Faktoren ergibt sich der "allgemeine Geist" ("esprit g�ral") einer Nation und diesem wiederum entspricht der Geist ihrer Gesetze. Deren Gesamtheit ist nach Montesquieu also nicht eine quasi beliebige Summe von Gesetzen, sondern Ausdruck des nat�rlichen Umfeldes, der Geschichte und des "Charakters" eines Volkes. � Im zweiten Teil des Werkes legt der Aufkl�r seine Gewaltenteilungslehre dar. Er stellt die Frage, ob es m�glich ist, eine Gesellschaft zu schaffen, in der der B�rger frei ist, und bejaht die Frage: "Ein Staat kann so aufgebaut werden, dass niemand gezwungen ist, etwas zu tun, wozu er nach dem Gesetz nicht verpflichtet ist, und niemand gezwungen ist, etwas zu unterlassen, was das Gesetz gestattet." - Montesquieu: Vom Geist der Gesetze, elftes Buch, Kap. 4 "Es gibt ferner keine Freiheit, wenn die richterliche Gewalt nicht von der gesetzgebenden und vollziehenden getrennt ist. Ist sie mit der gesetzgebenden Gewalt verbunden, so w� die Macht �ber Leben und Freiheit der B�rger willk�rlich, weil der Richter Gesetzgeber w�. W� sie mit der vollziehenden Gewalt verkn�pft, so w�rde der Richter die Macht eines Unterdr�ckers haben." - Montesquieu: Vom Geist der Gesetze (elftes Buch, Kap. 6) . (wiki) // Charles-Louis de Secondat, Baron de La Br� et de Montesquieu (getauft am 18. Januar 1689 auf Schloss La Br� bei Bordeaux; � 10. Februar 1755 in Paris), bekannt unter dem Namen Montesquieu, war ein franz�sischer Schriftsteller, Philosoph und Staatstheoretiker der Aufkl�ng. Er gilt als Vorl�er der Soziologie, bedeutender politischer Philosoph und Mitbegr�nder der modernen Geschichtswissenschaft. . (wiki)