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Libros antiguos y modernos

Celko, Mikulas

Das Stadt- und Bergrecht von Kremnitz : Handschriften des Kremnitzer Stadtbuches aus den Jahren (1492), 1504, 1512, 1530, 1537. / Mestsk� bansk�r� Kremnice : rukopisy mestskej knihy Kremnice z rokov (1492), 1504, 1512, 1530, 1527. . Monumenta Slovaciae Montanistica.

Banska Agentura, 2004., 2004

40,00 €

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(Berlin, Alemania)

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Detalles

Año de publicación
2004
ISBN
8096862162
Autor
Celko, Mikulas
Editores
Banska Agentura, 2004.
Formato
141 Seiten; viele Illustr. (Handschriften-Faksimiles); 31 cm. Originalleinen mit illustr. Schutzumschlag.
Materia
Bergbau, Montanindustrie, Geschichte, Kremnitz, Kremnica, Tschechien, Handschriften, Kulturgeschichte, Kremnitzer Stadtbuch
Descripción
Originalleinen mit illustr. Schutzumschlag.
Sobrecubierta
No
Idiomas
Alemán
Encuadernación
Tapa dura
Copia autógrafa
No
Primera edición
No

Descripción

Gutes Exemplar; Umschlag stw. berieben u. m. minimalen L�ren. - Deutsch u. tschechisch. - Kremnitz, deutscher Name von Kremnica, Stadt im Banskobystrick� kraj, Okres �iar nad Hronom, Region Pohronie, Slowakei . (wiki) // . Ohne Zweifel haben der Bergbau und die daran anschlie�nden Produktionsbereiche die Entwicklung der Stadt ma�ebend gepr�, denn ihr Aufschwung oder Niedergang spiegelte sich in allen Bereichen des st�ischen Lebens wider. Im Unterschied zu den �brigen Bergst�en konnte Kremnitz auch in den Zeiten, in denen der Bergbau mit Problemen zu k�fen hatte, seine Stellung als jenes Zentrum bewahren, in dem die gef�rderten Erze im komplizierten H�ttenverfahren zu Edelmetallen verarbeitet wurden und wo man in so gewonnenes Gold und Silber M�nzen pr�e. Dar�ber hinaus besa�Kremnitz die einzige Einrichtung zur H�ung (Zimentierung) der Edelmetalle im niederungarischen Bergbaugebiet. Nicht nur die Grubenbesitzer aus den Orten, die zum St�ebund geh�rten, sondern auch die aus den �brigen Bergbauregionen waren dazu verpflichtet, die gewonnenen Edelmetalle in der hiesigen Kammer zum Verkauf anzubieten. Dar�ber hinaus geh�rte Kremnitz zu den gr��en Bodenbesitzern unter den auf dem Gebiet der heutigen Slowakei gelegenen St�en - der im Privilegium aus dem Jahre 1328 festgelegte Kataster erfasste auch Teile des benachbarten Komitats Turz, das sich n�rdlich vom Bergbaugebiet erstreckt. Nur in einem Bereich konnte Kremnitz als eines der bedeutendsten Wirtschaftszentren des sp�ittelalterlichen Ungarns seine vorrangige Stellung bis zur Gegenwart behalten - die hiesige Pr�st�e gilt als die �este Einrichtung zur Produktion von M�nzen in Europa. . (Vorwort) // INHALT : KREMNITZ BIS ZUM AUSGEHENDEN 15. JAHRHUNDERT ----- DIE ENTWICKLUNG ----- DES STADT- UND BERGRECHTS VON KREMNITZ ----- DAS KREMNITZER STADTBUCH (1426 - 1700) UND DAS KREMNITZER STADT- UND BERGRECHT ----- DAS STADT- UND BERGRECHT IM KREMNITZER STADTBUCH ----- DIE EDITIONEN ----- DES KREMNITZER STADT- UND BERGRECHTS ----- DIE KODIFIKATOREN ----- DES KREMNITZER STADT- UND BERGRECHTS ----- ZUM INHALT ----- DES KREMNITZER STADT- UND BERGRECHTS ----- DAS KREMNITZER STADT- UND BERGRECHT ALS BUCH ----- HANDSCHRIFTEN DES STADTBUCHES. // . Obwohl direkte Besiedlungsnachweise nur sp�ich vorhanden sind, geht man davon aus, dass die �esten Stollen und Sch�te aus dem 8. und 9. Jahrhundert stammen. Die erste urkundliche Erw�ung unter dem Namen Cremnychbana stammt aus dem Jahr 1328. Mit der am 17. November 1328 datierten Urkunde verleiht der ungarische K�nig Karl I. Robert dem Ort Cremnychbana die Rechte und Pflichte einer k�niglichen Freistadt. Unter anderem erh� die neue Stadt das Recht, einen Richter sowie den Stadtrat zu w�en, die Bergbauunternehmung frei auszu�ben und erhielt alles Land und W�er in einem Umkreis von zwei Meilen. . (wiki) ISBN 8096862162