Detalles
Autor
Dinarchus Und Christian Friedrich Wurm
Editores
Norimbergae, Apud Bauer et Raspe (N�rnberg, Bauer und Raspe), 1828.
Formato
(1. Auflage). XIV; 208 Seiten; 21 cm; fadengeh. Pappband d.Zt.
Materia
Christian Friedrich Wurm, Erstausgabe, EA 1828, Dinarchus, Attischer Redner, Rhetorik, Altertum, Antike, Philologie, Literaturwissenschaft
Descripción
Gutes Exemplar; der Einband mit L�ren / berieben; leicht fleckig; stw. beschabt; innen gut; Seiten stw. minimalst fleckig; kl. Eintag in griechischer Sprache auf vorderem Vorsatz. - SELTEN. - Latein und Griechisch. - Christian Friedrich Wurm (* 3. April 1803 in Blaubeuren; � 2. Februar 1859 in Reinbek) war ein deutscher Gymnasialprofessor, Historiker, Autor und liberaler Politiker. . Er besch�igte sich u.�a. auch mit der klassischen Altertumskunde und verbesserte seine englischen Sprachf�gkeiten. Nach dem Bestehen der theologischen Pr�fung entschied er sich f�r eine Lehrerlaufbahn. . Er war Mitglied des Ausschusses f�r die Priorit�der Petitionen und Antr�, des Ausschusses f�r v�lkerrechtliche und internationale Fragen sowie des Ausschusses f�r die Durchf�hrung der Reichsverfassung an. In seinen Reden griff er h�ig auf historische Argumente zur�ck. In seinem Wahlkreis insbesondere in Esslingen wurde seine gem�gte Haltung zunehmend kritisiert. R�cktrittsforderungen lehnte er ab. Im Parlament war er Gegner einer neuen Phase der Revolution und pl�erte f�r einen starken Nationalstaat. . (wiki) // Inter egregias illas reiiquias, quae a Graecis Ilomanisque hereditate quadara praeclara ad posteritatem pervenerunt, certe non rninirai sunt aestimanda oratorurn Atticorum opera. Nam sive linguam spectes Graecam sive antiquitatem et res gestas, unde melius quatn ex oratorum scriptissermo Atticus potestcognosci, qui et elegantissimus esse existimatur ac po-litissimus et utiiissimus ac latissime patens qui fontes uberiores, unde scientia juris, legum, institutorum, totius denique antiquitatis possit hauriri? lidemque cum nonnulli ipsi domi bellique rempublicam administrarent et eandem haberent apud populum Atheniensem auctoritatem, qua apud gentem Judaicam prophetas floruisse accepimus, maximi sunt inomenti ad historiam non solum civitatis Atheniensis, verum etiam Graeciae cunctae. � (Seite III) // Deinarchos (De�rchos, latinisiert Dinarchus; * um 361 v. Chr. in Korinth; � nach 292 v. Chr.) war der letzte der zehn Attischen Redner. Der in Korinth als Sohn des Sostratos geborene Deinarchos kam in jungen Jahren nach Athen und war dort Sch�ler des Theophrastos von Eresos. Er konnte als Fremder (Met�ke) nicht selbst als Redner auftreten, sondern schrieb Reden, die andere vortrugen. Seine Bl�tezeit war w�end der Herrschaft des Demetrios von Phaleron. Nach Demetrios' Vertreibung als Freund der makedonischen Herrschaft bedroht, begab Deinarchos sich 307 v. Chr. nach Chalkis auf Eub�a und kehrte erst 292 v. Chr. nach Athen zur�ck, wo er, halb erblindet und von einem Freund um sein Verm�gen gebracht, �ber 70 Jahre alt wurde. . (wiki)
Lingue: el