Questo sito usa cookie di analytics per raccogliere dati in forma aggregata e cookie di terze parti per migliorare l'esperienza utente.
Leggi l'Informativa Cookie Policy completa.

Libros antiguos y modernos

Diderot , Denis

Briefe an Sophie Voland. Diese Taschenausgabe wurde ausgew�t, �bertragen und eingeleitet von Vally Wygodzinsky. Den Titelrahmen und Einband zeichnete Walter Tiemann.

Leipzig: Insel, 1904.,

93,00 €

Bookshop Buch Fundus

(Berlin, Alemania)

Habla con el librero

Formas de Pago

Detalles

Autor
Diderot , Denis
Editores
Leipzig: Insel, 1904.
Formato
302 S. Originalganzpergament mit Kopfgoldschnitt.
Sobrecubierta
No
Idiomas
Alemán
Copia autógrafa
No
Primera edición
No

Descripción

Einband leicht berieben. Papierbedingt leicht gebr�t. - Denis Diderot hat an Sophie Volland, seit er sie 1755 kennenlernte, mehr als 550 Briefe geschrieben, von denen 187 erhalten geblieben sind. Sophie Volland (1716 - 1784) war eine Philosophin. Eigentlich hie�sie Louise-Henriette, aber entweder sie selbst oder aber ihr Geliebter, der franz�sische Philosoph Denis Diderot, gab ihr mit Sophie einen im 18. Jahrhundert sehr beliebten Namen. Bekannt ist sie durch ihre Korrespondenz mit Diderot in den Jahren 1759 bis 1774. Von diesen Briefen ist ein gro�r Teil verschwunden, und �berhaupt sind nur die Briefe von Diderot an Sophie Volland erhalten. Von ihr selbst sind weder Briefe noch Portr� erhalten. Das einzige erhaltene von ihr handschriftlich verfasste Dokument ist ihr Testament, in dem sie Diderot einen Ring und eine elfb�ige, in rotes Maroquin-Leder gebundene Ausgabe der Essais von Michel de Montaigne vererbt. Als sie Diderot kennen lernte, war Volland neununddrei�g Jahre alt. F�r ihn war sie das Gegenbild zu seiner z�ischen Ehefrau Nanette und seiner mond�n Geliebten, Madame de Puisieux. Er sch�te ihre Intelligenz, ihre Bildung und ihren Menschenverstand. F�r eine Frau ihrer Zeit war sie sehr belesen und auch durch Diderot �ber die damaligen zeitgen�ssischen Autoren sehr gut informiert. Au�rdem war sie f�r den Philosophen eine Vertraute, der er alles �ber seine Arbeit und sein Privatleben berichten und sie um Rat fragen konnte. Ein schwieriges Verh�nis hatte sie zu ihrer sehr dominanten Mutter, der Sophie h�ig aufs Land nach Isles folgen musste, obwohl sie lieber in Paris gelebt h�e. Diderots Briefe an Volland geben wertvolle Hinweise zu seinem Leben und Werk und gelten auch selbst als wichtiger Teil seines Werkes." (Aus Wikipedia).