Beitr� zur Geschichte der Freiburger Philosophischen Fakult� Beitr� zur Freiburger Wissenschafts- und Universit�geschichte, 17.

Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langj�igem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT) / From the library of Prof. Wolfgang Haase, long-time editor of ANRW and the International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Einband weist (Stock)Flecken auf, leicht besto�n, Buchr�cken ausgeblichen und weist Knicke auf, Kopfschnitt und Fu�chnitt stockfleckig, Vorderschnitt angeschmutzt, Bleistiftanmerkung auf Vorsatz, einige Seiten weisen Knicke auf, Widmung von einem der Autoren (Zeeden) auf Buchdeckel. - Die Freiburger Philosophische Fakult�im Umbruch des 18. Jahrhunderts INHALTSVERZEICHNIS I. Kapitel: Universit�und philosophische Fakult�um die Mitte des 18. Jahrhunderts 1. Zum Charakter der Landesuniversit�n in der fr�hen Neuzeit 2. Die philosophische Fakult�und ihr Lehrbetrieb in Freiburg Einteilung des Studienjahrs und der Lehrst�hle: S. 15 � Vorlesungen, Disputationen, H�rs�: S. 16 � Ferien und Feiertage: S. 19 3. Die Studenten und ihre Disziplinierung 4. Die Philosophie als Zwangsstudium 5. Examina und Promotionen 6. Kirchliche Bindungen und barocker Pomp 7. Privilegien, Pr�denz und korporatives Standesbewu�sein II. Kapitel: Universit�und Fakult�im Kampf gegen die theresianische Studienreform 1752 bis 1768. Verteidigung der korporativen Autonomie gegen den staatlichen Absolutismus 1. Hochschulreformen unter Maria Theresia I. Zur Reformpolitik der Kaiserin II. Hochschulreform und philosophisches Studium: Die Wiener Studienordnung von 1752 2. Aufnahme der Studienreform in Freiburg 1752/53. Stellungnahme und Widerstand der Universit�3. Periode des Siebenj�igen Krieges. Verschleppung der Reform (1753�1765) I. Studienreform und Universit�verfassung II. Anschaffung neuer Unterrichtsmittel III. Anf�e einer Bibliotheksorganisation 4. Letzte Kraftprobe zwischen Regierung und Hochschule. Zusammenbruch der Universit�im Kampf um ihr Herkommen (1765�1768) I. Erneutes Reformansinnen 1765 (,Normale Viennense�) II. Selbstreform der philosophischen Fakult�1765/66 III. Kampf um die Steuerfreiheit 1766 IV. Kampf um die Privilegien und Aufhebung der Autonomie (1766/67) V. Einf�hrung der Konsistorialverfassung (1768) III. Kapitel: Studienreformen am Ende des 18. Jahrhunderts. �ergang an Baden 1768-1805 1. Der zeitgeschichtliche Rahmen 2. Wesensz�ge und Wirkungen der �sterreichischen Reformen I. Direktorialsystem (1768) und Studienkonse�(1791) II. Abbau des kirchlichen Einflusses III. Staatliche Einfl�sse und Kontrollen 3. Wandlungen in der philosophischen Fakult�I. F�rderungen durch die Reform II. Erweiterung des Lehrk�rpers III. Vorlesungspl�, Pr�fungen, Zeugnisse IV. Berufungen im Konkursverfahren V. Zur Amts- und Rechtsstellung der Professoren. Unterrichtsmittel und Studenten 4. �ergang an Baden. Freiburg als Gro�erzogliche Universit�IV. Schlu� Ergebnisse der Reform. Wandlungen und Kontinuit�BEILAGEN I. Die Freiburger Universit�im zeitgen�ssischen Urteil 1. Bericht Anton v. B�els �ber den Beginn des Studienjahres 1754/55 2. Freiburg und seine Universit�um 1780. Aus Jac. Sulzers �litteralischer Reise� II. Zur Studienverfassung 1. Reform des philosophischen Studiums 1752 2. Aus der Reformverordnung f�r die Universit�Innsbruck 1765 3. Ernennung des Freiherrn v. Greiffenegg zum Direktor der philosophischen Fakult�1768 4. Erg�ende Bestimmungen zur Reform von 1752 im Studienplan von 1774 5. Einteilung der Lehrgegenst�e bei der philosophischen Fakult�III. Vorlesungsverzeichnisse 1. Vorlesungsverzeichnis f�r 1754/55 2. Vorlesungsverzeichnis f�r 1775/78 3. Vorlesungsverzeichnis f�r 1785/86 4. Frequenz und Einteilung der Wiener philos. Vorlesungen nach Nicolais Reisebericht IV. Beispiel einer Lehrstuhlbesetzung im Konkursverfahren: Rottecks Berufung 1798 V. Lehrst�hle und Lehrstuhlinhaber in der philosophischen Fakult�von 1768�1805 Quellen und Literatur. Abk�rzungen.