B�cher, die die gro� und die kleine Welt bewegten. Versuch einer Kulturgeschichte in Erstausgaben von 1749-1899 nach Erscheinungsjahren geordnet.

Gutes Ex.; Umschl. berieben u. m. kl. L�ren. - Hugo Albert Borst (* 13. Januar 1881 in G�ppingen; � 20. Oktober 1967) war ein deutscher Kaufmann, privater Kunstsammler und Kunstm�n. Lange Zeit war er kaufm�ischer Direktor der Robert Bosch GmbH Stuttgart. . (wiki) // Versuch einer Kulturgeschichte in Erstausgaben von 1749-1899 nach Erscheinungsjahren geordnet im Rahmen meiner Sammlung sch�ngeistiger und wissenschaftlicher deutscher und fremdsprachiger Literatur Mit 82 faksimilierten Titelbl�ern und 3 zugeh�rigen Illustrationen . (Titelblatt) // INHALT : Einf�hrung ----- B�cher in Erstausgaben nach Erscheinungsjahren geordnet, innerhalb der Erscheinungs-jahre alphabetisch nach Autorennamen aufgef�hrt ----- Verzeichnis der Nachschlagewerke (Quellenverzeichnis) ----- Verzeichnis der Abbildungen ----- Verzeichnis der Abk�rzungen ----- Alphabetisches Autorenverzeichnis. // . Es gibt �berhaupt wenig Handb�cher meines Sammelgebietes, die ausschlie�ich B�cher auff�hren und beschreiben, die der Verfasser selbst besessen oder wenigstens in der Hand gehabt hat. Einen Sammlungs-Katalog zu schaffen, der nur eigenen Buchbesitz auff�hrt und beschreibt, ist mein Anliegen. Zudem gibt es meines Wissens au�r Ludwig Darmst�ers �Handbuch zur Geschichte der Naturwissenschaften und der Technik� noch keine Bibliographie in chronologischer Anordnung, wie sie hier durchgef�hrt ist. Bei ihrer Abfassung habe ich stets daran gedacht, unsern Sammler-Nachwuchs anzuregen. Dem Einwand, viele von den Rarit�n, die ich selbst noch billig erstehen konnte, seien heute unerschwinglich oder auf jeden Fall schwer zu finden, entgegne ich mit dem schw�schen Dichter Otto Linck: �Der wahre Sammler hat kein Geld.� Das verstehe ich so, da�der echte geborene Sammler vor allem seine Begl�ckung im Sammeln selbst findet, einerlei was er sammelt und einerlei welchen Geldwert seine Sammelst�cke haben. Es m�ssen nicht Erstausgaben sein und auch Sammeln als Geldanlage ist eine zweifelhafte Sache. Mein Hinweis auf Reclams Universalbibliothek bei vielen meiner Erstausgaben soll nicht nur ihre Bedeutung unterstreichen, sondern auch zeigen, da�und wie man sich mit bescheidenen Mitteln eine solche oder �liche Sammelreihe aufbauen kann. Auch denke ich an Sammler, die sich vornehmen, an Hand meines kulturgeschichtlichen Leitfadens Buchtitel in den neuesten, in den vollst�igsten oder in den sch�nsten, ihnen selbst am besten gefallenden Ausgaben zu sammeln. . (H. Borst im Vorwort)