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Libros antiguos y modernos

Pfeiffer, Heinrich

Aus dem Leben eines Unbekannten. Eine Sammlung alter und neuer Gedichte von Heinrich Pfeiffer. Vorwort von Fr. Jordi.

Ascona - Verlag der Bergpresse Ronco - Ascona, 1937.,

150,00 €

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(Berlin, Alemania)

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Detalles

Autor
Pfeiffer, Heinrich
Editores
Ascona, Verlag der Bergpresse Ronco - Ascona, 1937.
Formato
(1. Auflage). 160 Seiten; 21,5 cm; fadengeh., zweifarbig illustr. Orig.-Pappband.
Materia
Liebeslyrik, Heinrich Pfeiffer, Erstausgabe, Gedicht, deutsche Literatur ("Arbeiterliteratur"), Literaturgeschichte, Literaturwissenschaft
Sobrecubierta
No
Idiomas
Alemán
Copia autógrafa
No
Primera edición

Descripción

Gutes Exemplar aus dem Vorbesitz des libert�n Dokumentaristen Hans-Dieter Heilmann der an einer leider unvollendet gebliebenen Studie zum Monte Verita arbeitete, unaufgeschnitten; Einband und Seiten nachgedunkelt; mit geringen Bleistift-Anmerkungen . - EA. - Am Abend seines Lebens stellt ein Mann sich vor: schlicht, einfach, wie sie sind, die aus dem Volke. Und voll verhaltener Kraft, so da�sie zu Anfang der Siebziger noch genau das tun was sie von jeher getan, getreu, im gro�n und kleinen. So auch ein Heinrich Pfeiffer. Er z�t seine Zweiundsiebzig, sieht aus wie Sechzig, trabt wie mit F�nfzig, denkt und handelt wie mit Vierzig. Wie so viele der Wertvollsten kommt er vom Handwerk, er mu�e, nein, er wollte sich in harter Arbeit sein Brot verdienen, das Schreiben als das betrachtend was es sein soll: Ausdruck des Erlebens, des Besinnens, Werkzeug zum Vervollkommnen der Welt - nie aber Mittel blo�n Broterwerbs. Solche Kunst wird in der Form nicht an die heranreichen k�nnen - noch wollen -, die um der Form und des Erwerbes wegen schreibt und schreibelt, sich an den Meistbietenden verkaufend. Aber es ist diese Kunst die absolut herrschende geworden in unserer Zeit. Und jene andere mu�uns altert�mlich und naiv anmuten, da sie unter so ganz anderen Voraussetzungen sich formte - nicht gl�en, brillieren, blenden will, blo�in einfachen Worten das Herz aussch�ttet. Als schlichter und gerader Handwerksmann konnte Pfeiffer in Z�rich selbstverst�lich nur zur sozialistischen Weltanschauung gelangen; ein anderes war undenkbar � (Vorwort Fr. Jordi) // Gedichte: Liebeslust und -Leid; Ein Verdacht; Heimliche Liebe; An Henny; Tanzlied; Erinnerung; Reue; Besser noch als gar kein Mann; An eine Sch�ne; Eine Nachbarin; Fr�hling im Winter; M�henklage; Liebestraum; "Ich liebe Dich"; Mein erster Ku� Liebes�berschwang; Ein Wiedersehen; An Rosa (1906); Eine traurige Geschichte; Sch�chternheit; Sp� Reue; An Martha; Altjungfernliebe; Warum; Spr�de; Meinem lieben "Fritz" vom Talalpsee (1913); Erinnerungen; Mein Ideal; Sylvester 1913; An Frau K.; Idylle; Erste Liebe (1886); Ans Ruggele; Veilchenmutter; Lied eines Arbeiters; (�er Soziale Dinge und Anderes); Bekenntnis; Wanderlust; Rang der Gesellschaft; Hans Habenichts; Ostern; Obstalden; Absurdit� Sonnenbad; Jugendzeit; Mutterklage (1899); Mitleid; Frau B. ins Stammbuch; "Du sollst den N�sten lieben"; Erf�llung / (u.a.m.)