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Libros antiguos y modernos

Springer, Anton

Albrecht D�rer.

Berlin: G. Grote'sche Verlagsbuchhandlung., 1892.,

40,00 €

Bookshop Buch Fundus

(Berlin, Alemania)

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Detalles

Autor
Springer, Anton
Editores
Berlin: G. Grote'sche Verlagsbuchhandlung., 1892.
Formato
184 S., mit Tafeln und Illustrationen im Text. Privatbindung Halbleder.
Materia
Kunstgeschichte
Sobrecubierta
No
Idiomas
Alemán
Copia autógrafa
No
Primera edición

Descripción

Erstausgabe - Leicht berieben und minimal l�ert, innen gut und sehr sauber - Anton Springer ( * 13. Juli 1825 in Prag; � 31. Mai 1891 in Leipzig; vollst�iger Name: Anton Heinrich Springer ) geh�rt zu den f�hrenden deutschen Kunsthistorikern des 19. Jahrhunderts. - Springer war einer der ersten, der die Kunstgeschichte als streng wissenschaftliches Fach auffasste, weshalb er auch die seinerzeit weit verbreitete literarisch-romantische Herangehensweise an die Kunst, wie sie Herman Grimm praktizierte, oder die unreflektierten kunsthistorischen Erg�sse eines Hermann Knackfu�scharf kritisierte. Er schrieb zahlreiche Abhandlungen �ber abendl�ische Kunst. F�r viele Baedeker-Reisef�hrer lieferte Springer die kunsthistorischen Abhandlungen. Schlie�ich ist die Tatsache, dass er an drei Hochschulen einen Lehrstuhl f�r das Fach Kunstgeschichte einf�hrte zu erw�en, mit denen er zugleich den institutionellen Rahmen f�r die fachwissenschaftliche Kunstgeschichte geschaffen hatte. - aus Wikipedia - Auszug aus dem 1. Kapitel: Um die Kunst weiter zu f�hren, that ein Mann not, welcher bei klarer Einsicht in die vorhandenen Schw�en die Abhilfe als seine pers�nliche Sache erfasst, den Widerstreit der Richtungen in sich selbst tapfer bek�ft und seine ganze Kraft f�r den Sieg der neuen Kunstweise einsetzt. Ein Mann that not, dessen immer reger Natursinn auch das Kleinste und Feinste in der �seren Welt achtet, dessen Wahrheitsliebe das k�nstlerische Gewissen sch�t, der aber �ber der F�lle der Erscheinungen nicht die festen Regeln der harmonisch schaffenden Natur vergisst, in ihrer Erkenntnis und Ergr�ndung sein Lebensziel findet. Ein Mann that endlich not, dessen Phantasie so reich mit k�nstlerischen Gedanken ges�igt ist, dass die zeichnenden K�nste, insbesondere der Holzschnitt und der Kupferstich, welche die erfinderische Kraft geradezu herausfordern, jetzt erst zu ihrem vollem Rechte gelangen. -- Dieser Mann war Albrecht D�rer. Die Erz�ung von seinem Leben deckt sich mit der Geschichte unserer Kunst in einer schicksalsschweren Zeit.
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