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Libros antiguos y modernos

Aeschylus

Aeschylus' Agamemnon. Mit Einleitung und Erkl�ng aus dem Nachlass Carl Friedrich N�lsbach's herausgegeben von Dr. Friedrich List.

Erlangen - Verlag von Theodor Blaesing, 1863., 1863

70,00 €

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(Berlin, Alemania)

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Detalles

Año de publicación
1863
Autor
Aeschylus
Editores
Erlangen, Verlag von Theodor Blaesing, 1863.
Formato
VI; 216 Seiten; 23 cm; fadengeh., r�ckengoldgepr. Orig.-Pappband.
Materia
Aeschylos, Agamemnon, Orestie, griechisch, Literatur, Altertum, Antike, Philologie
Sobrecubierta
No
Copia autógrafa
No
Primera edición
No

Descripción

Gutes, stabiles Exemplar; Einband stw. beschabt; R�ckenschild tls. angerissen; innen sehr gut; Vorsatz mit kl. hs. Besitzvermerk. - Deutsch; griechisch. - Die vorliegende Ausgabe des Agamemnon ist aus einem lateinisch angelegten Commentare N�lsbachs, aus Notizen in seinem Handexemplar und mehreren in seinen Vorlesungen �ber Aeschylus (Agamemnon, Choephoren und Eumeniden) trefflich nachgeschriebenen Collegienheften entstanden. Aus dem Commentare, der eine viermalige Ueberarbeitung von 1842-1854 erkennen l�t, wurde selbst-verst�lich alles, was sich als seine endgiltige Ansicht herausstellte, unver�ert aufgenommen, aus den Notizen und den beigezogenen Collegienheften nur Einzelnes erg�t oder erweitert, was im Commentar fehlte oder blos angedeutet war. Hiebei wurden die Ausgaben von Klausen, Enger und Schneidewin oft zu Rathe gezogen. Ihrer Entstehung und Anlage gem� ist die Ausgabe zun�st nur Sch�lern des seligen N�lsbach und angehenden Philologen gewidmet. � (Vorrede) // . Die erste Trag�die der Trilogie (Orestie) schildert die Ermordung von Agamemnon, K�nig von Mykene, durch seine Frau Klytaimestra und ihren Geliebten Aigisthos. Am Anfang steht nachts ein W�ter auf dem Dach des K�nigspalastes der Atriden und berichtet, wie er seit Jahren Ausschau nach einem Signalfeuer h�, das die Eroberung Trojas durch die Griechen melden soll. Am Ende seines Monologs erscheint dieses Signal. Klytaimestra tritt auf und erkl� dem Chor, dass sie nun die R�ckkehr Agamemnons aus dem Krieg um Troja erwartet. Als Agamemnon zur�ckkehrt, f�hrt er die Seherin Kassandra als Sklavin und Konkubine mit sich, was Klytaimestra, die ihm bereits die Opferung Iphigenies ver�belt, noch mehr erz�rnt. Klytaimestra versucht, Agamemnon zu �berreden, auf einem purpurroten Teppich das Haus zu betreten. Das Problem ist, dass Agamemnon sich damit der Hybris schuldig machen w�rde, wogegen er sich wehrt. Dieser Agon zwischen Klytaimestra und Agamemnon ist ein zentraler Teil des St�cks. Schlie�ich �berzeugt Klytaimestra Agamemnon aus Gr�nden, die in der Forschung noch immer diskutiert werden, mit in den Oikos zu kommen, wo sie ihn im Bad durch drei Schl� mit einer Labrys (griech.= Doppelaxt) ermordet. Agamemnon wird hier auf beinahe die gleiche Art und Weise wie ein Tier get�tet, das f�r ein Opfer mit drei Schl�n get�tet wird, wobei der letzte Schlag von einem Gebet zu einem Gott begleitet wird. Kassandra bespricht mit dem Chor, ob sie den Palast betreten soll oder nicht, da sie wei� dass dann auch sie ermordet wird. Kassandra ist die Tochter des trojanischen K�nigs Priamos und der Hekabe. Apollon hat ihr die Weissagekunst zusammen mit dem Fluch gegeben, dass keiner, der ihre Prophezeiungen h�rt, ihr glaubt. In ihrer Rede evoziert Kassandra viele grausame Bilder der Geschichte des Hauses des Atreus und beschlie� schlie�ich, das Haus zu betreten, wissend, dass sie ihrem Schicksal nicht entfliehen kann. Der Chor, in dieser Trag�die eine Gruppe alter M�er von Argos, h�rt die Todesschreie von Agamemnon und debattiert sehr aufgeregt �ber die weitere Vorgehensweise. Dann zeigt Klytaimestra auf einem Podest die grauenhaft anzusehenden toten K�rper von Agamemnon und Kassandra und versucht, ihre Motive zu erkl�n. � (wiki)

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