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Libros antiguos y modernos

Camus, Albert

( 5 Leinenb�e mit Original-Umschl�n ) Der Fall / Gesammelte Erz�ungen / Fragen der Zeit. Essays / Der gl�ckliche Tod. Roman / Dramen. (Umschlag- und Einbandentw�rfe: Werner Rebhuhn).

Rowohlt Verlag, 1957 - 1989.,

40,00 €

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(Berlin, Alemania)

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Detalles

Autor
Camus, Albert
Editores
Rowohlt Verlag, 1957 - 1989.
Formato
In verschiedenen Auflagen. 5 fadengeh. Orig.-Leinenb�e mit OUmschl�n; H 19,5 cm.
Materia
Albert Camus, 5 B�e, Leinenb�e mit OUmschl�n, Literaturgeschichte, franz�sische Literatur, Philosophie, Literaturwissenschaft
Sobrecubierta
No
Idiomas
Alemán
Copia autógrafa
No
Primera edición
No

Descripción

Gute Exemplare / 5 B�DE; OUmschl� (tls. illustr.) stw. gering berieben; Band "Der Fall" (1957) mit kl. Bleistift-Anstreichungen und leicht nachgedunkelten Seiten. - 1. Der Fall. Roman / 2. Gesammelte Erz�ungen / 3. Fragen der Zeit. Essays. Deutsch v. Guido G. Meister / 4. Der gl�ckliche Tod. Cahiers Albert Camus. Dt. v. Eva Rechel-Mertens / 5. Dramen. Ins Deutsche �bertr. v. Guido G. Meister. Caligula; Das Mi�erst�nis; Der Belagerungszustand; Die Gerechten; Die Besessenen. ----- Albert Camus (* 7. November 1913 in Mondovi, Franz�sisch-Nordafrika, heute Dr�, Algerien; � 4. Januar 1960 nahe Villeblevin, Frankreich) war ein franz�sischer Schriftsteller, Philosoph und Religionskritiker. 1957 erhielt er f�r sein publizistisches Gesamtwerk den Nobelpreis f�r Literatur. Camus gilt als einer der bekanntesten und bedeutendsten franz�sischen Autoren des 20. Jahrhunderts. � Das Absurde im Werk Albert Camus' ist nur eine Diagnose. Danach gilt es f�r Camus eine Strategie gegen die vermeintliche Sinnlosigkeit der Welt zu entwickeln, die er im Wesentlichen der Kunst und dem K�nstler �bertr�. Sein Werk enth� nicht nur in Der Mensch in der Revolte (L'Homme r�lt�1951) dezidierte Aufforderungen, mit einer Revolte dem Absurden zu begegnen. Diese Revolte wird von Camus in seinen wichtigsten Schriften vor allem dem K�nstler und damit der Kunst als eine permanente Aufgabe gestellt. � Kunst und Freiheit sind in seinen theoretischen und fiktionalen Werken untrennbar miteinander verbunden. Die daraus resultierende Unabh�igkeit, nicht nur f�r die Kunst, auch den Ideologien gegen�ber, wurde vom linken Lager nicht akzeptiert. Der Streit mit seinem Freund Jean-Paul Sartre, der auf die Rezension von Der Mensch in der Revolte (L'homme r�lt�von Francis Jeanson in der Zeitschrift Les Temps Modernes folgte, f�hrte zum definitiven Bruch ihrer Freundschaft. Heute zeigt sich vor allem wegen seiner Aussagen zur Kunst und zur Freiheit eine ungebrochene Aktualit�seines Werkes, die Camus' Forderungen und Positionen best�gt. . (wiki)