(Private Kopie) Die Textiliensammlung Fritz Ikl�uber im Museum f�r V�lkerkunde und Schweizerischen Museum f�r Volkskunde, Basel.

Vorderdeckel lose; Bl�er gelocht (ohne Textverluste). - PRIVAT-KOPIE; Seiten des Orig.-Werkes fotografiert (in Verkleinerung). - INHALT / Kapitel : Die Techniken der Fadenbildung; Die Techniken der Stoffbildung; Maschenstoffbildung; Gitterweberei; Brettchenweberei; Techniken der Stoffverzierung; Stoffzusammensetzung; Verzierungsformen; u.a.m. -- . Mit der Sammlung Ikle ist unser Museum in den Besitz einzigartiger Studienmaterialien gekommen, die eine grosse Zahl teilweise sehr kostbarer ethnographischer und volkskundlicher Objekte, gleichzeitig aber auch eine F�lle von technischen Erl�erungen, Modellen, Bildern, Literatur- und Museumsnachweisen f�r die verschiedenen Textilarbeiten enthalten. Viele Objekte snd Originale zu Fachpublikationen, andere bekannte Unika, und weitere stammen aus bedeutenden, oft in Ausstellungen gezeigten Sammlungen. . (Vorwort) // . An der Philosophisch-historischen Fakult�der Universit�Basel promovierte (Kristin Oppenheim) 1941 bei Felix Speiser mit einer Arbeit �ber eine von Fritz Sarasin w�end der Jahre 1910 bis 1912 in Neukaledonien und den Loyalit�inseln angelegten Sammlung von Textilien und Flechtereien. Von 1941 bis 1946 arbeitete sie als Hilfsassistentin am Basler Museum f�r V�lkerkunde und Schweizerisches Museum f�r Volkskunde. 1943 heiratete sie den Basler Ethnologen und Forschungsreisenden Alfred B�hler, der 1950 Direktor des Museum f�r V�lkerkunde, heute Museum der Kulturen Basel, wurde. Sie hatten zwei Kinder. Mit Alfred B�hler arbeitete und publizierte sie auch zusammen. Sie besch�igte sich weiterhin mit der Systematik textiler Techniken. Das Ehepaar B�hler galt als hervorragende Kenner auf dem Gebiet der Textilien, erhielten 1946 die reichhaltige Textiliensammlung des Industriellen Fritz Ikl�uber als Nachlassschenkung und schenkten diese wiederum dem Basler Museum. Die wissenschaftliche Untersuchung und Dokumentation wurde 1948 ver�ffentlicht. Sie wurde als Basler Systematik bekannt und 1973 und 1991 erneut von Annemarie Seiler-Baldinger �berarbeitet und erweitert.