Questo sito usa cookie di analytics per raccogliere dati in forma aggregata e cookie di terze parti per migliorare l'esperienza utente.
Leggi l'Informativa Cookie Policy completa.

Rare and modern books

Schuch, Ch(Ristian) Theophil

Privatalterth�mer, oder wissenschaftliches, religi�ses und h�liches Leben der R�mer. Ein Lehr- und Handbuch f�r Studirende und Alterthumsfreunde. Von Ch. Theophil Schuch, Professor am Gymnasium zu Bruchsal.

Karlsruhe - Druck und Verlag von Ch. Th. Groos, 1842.,

198.00 €

Bookshop Buch Fundus

(Berlin, Germany)

Ask for more info

Payment methods

Details

Author
Schuch, Ch(Ristian) Theophil
Publishers
Karlsruhe, Druck und Verlag von Ch. Th. Groos, 1842.
Size
(1. Auflage). XII; 759 Seiten; 21,5 cm; fadengeh. Pappband d. Zt.
Keyword
Christian Theophil Schuch, Erstausgabe 1842, Antike, Altertum, R�misches Reich, Geschichte, Antikes Leben, Alltag, Sitten und Gebr�he, Rom, Kulturgeschichte, Politik, Mythologie, Kultur, Philosophie, K�nste, Altertumswissenschaft
Dust jacket
No
Languages
German
Inscribed
No
First edition
Yes

Description

Gutes, stabiles Exemplar; Gebrauchs- u. Lagerspuren; Einband stw. beschabt u. m. kl. L�ren; innen Vorsatz mit hs. Eintragungen und Besitzerstempel; erste Seiten minimal fleckig. - SELTEN. - EA. - In Frakturschrift. - Christian Theophil Schuch (* 5. August 1803 in Sinsheim; � 25. M� 1857 in Donaueschingen) war ein deutscher Gymnasiallehrer. Christian Theophil Schuch begann 1824 ein Studium der Philologie an der Ruprecht-Karls-Universit�Heidelberg, welches er im Jahre 1827 mit dem Staatsexamen abschloss. Anschlie�nd war er als Privatlehrer in Sinsheim t�g und gr�ndete 1830 ein Privatinstitut in Ladenburg, welches er zwei Jahre leitete. Im Jahre 1832 erlangte Schuch seine erste Anstellung als ordentlicher Lehrer an einem P�gogium in Tauberbischofsheim, wo er bis 1838 t�g war. Im Anschluss wurde er an das Gymnasium in Bruchsal versetzt. Ab dem Jahre 1848 war er bis zu seinem Tod als Professor am Gymnasium in Donaueschingen angestellt. Als Lehrender unterrichtete Schuch die modernen Sprachen, Geschichte und Naturwissenschaften. Ab 1830 ver�ffentlichte Schuch zahlreiche Aufs�e in den verschiedensten Fachbereichen. � (wiki) // " . Die Alterth�mer, welche eine geistige Statistik des antiken Lebens sind und im weitesten Sinne das alterth�mliche Leben in allen Richtungen der Nationalit�zum Gegenstande haben, und somit auch die politische Geschichte, Mythologie, Literatur u. dgl. umfassen; im engern Sinne aber die einenth�mlichen Erscheinungen des Lebens in seiner charakterlichen fortschreitenden Entwicklung, auf allen Stufen derselben, in den mannigfaltigsten Lebensverh�nissen - diese Alterth�mer d�rfen nicht mehr wie fr�her als blo�r Anhang der geschichte beigestellt werden. Blos geographische, geschichtliche und allgemein-statistische Kenntnisse von den alten V�lkern und Staaten gen�gen uns nicht mehr: man will auch etwas N�res von ihrem Erwerbsflei�, ihren K�nsten, ihren Spielen, Gebr�hen und Sitten, ihrem Luxus, ihrer �hetischen und wissenschaftlichen Bildung kennen lernen. . (Vorwort; S. VII). - INHALT (Auszug) : Beschreibung der Stadt Rom, der Stadtwohnungen und Villen, mit h�licher Einrichtung, Erw�ung und Beleuchtung ------ Freie K�nste als Bildung- und Erziehungsk�nste der Menschheit, oder: Geistiges Leben ------ Erziehung, Unterricht, Gymnastik, Namen ------ Literatur, Geschmack, Lebensansicht, Sitten ------ Moralischer Zustand und Leben, unter der Republik: Reinheit der Sitten, Ursachen ihres Verfalls, Abnahme der Cultur, Zunahme der unnat�rlichen Begierden, Weichlichkeit, Ueppigkeit, schlechte Disciplin der Soldaten ------ Sinken des Senats, Aemter als Erwerbsmittel, Bedr�ckung der Provicialen ------ Orientalische Pracht ------ Getreideverteilung an das Gesindel ------ Ursachen der Entartung ------ Kunstgeschichte ------ Religionswesen ------ Entstehung und Grundlage des r�mischen Cults ------ Priester und Diener ------ Einzelne Gottheiten und ihr Cult ------ Geheiligte Zeiten und Festspiele ------ Ehe und Stellung der Geschlechter ------ Arbeiten, besonders der Sklaven und niedern Classen ------ Zustand der Sklaven u. Freigelassenen ------ Leichenfeierlichkeiten ------ Gewerbe und Handel ------ Landwirthschaft und l�liche Besch�igungen ------ Luxus und Leben der vornehmen Welt ------ B�r ------ Kleidung ------ Speisen, Getr�e und Trinkgef� ------ Compotatio, Unterhaltung beim Becher, Bekr�en, Zutrinken, Spiele ------ Wirthsh�er ------ Volksschauspiele, Circusspiele, Amphitheater, Theaterspiele, Seilt�er, Taschenspieler ------ Uhren und Tageseintheilung ------ Der Brief ------ Schreibmaterial, B�cher, Buchhandel, Censur / (u.a.)
Logo Maremagnum en