Philobiblon. Eine Vierteljahrsschrift für Buch- und Graphiksammler. Jahrgang 27 in 4 Heften.

Gr.-8°. 353 S. Mit zahlreichen Abbildungen. Orig.-Hefte mit blindgeprägten Umschlägen nach Entwurf von Kurt Londenberg. Kompletter Jahrgang mit Register und allen Beilagen. - Inhalt: Martin Boghardt (`Der in der Buchdruckerei wohl unterrichtete Lehr-Junge`. Bibliographische Beschreibung der im deutschsprachigen Raum zwischen 1608 und 1847 erschienenen typographischen Lehrbücher), Werner Doede (Glanz und Elend der Fraktur. Mit Bibliographie), Walter Endrei (Alchimistische Symbole), Horst Gronemeyer (Das Ende der Bücher), Ernst L. Hauswedell (In eigener Sache), Günter Irmscher (Allerlay Goldtschmidt Kunststückh. Der Codex 30 d in scrinio des Erasmus Hornick in der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg), Jens Christian Jensen (Über den Maler und Zeichner Joachim Ringelnatz), Gunnar A. Kaldewey (Ernst L. Hauswedell in memoriam), Kurt Londenberg (Briefe an einen Freund und Sammler. Ignatz Wiemeler an Richard Doetsch-Benziger), Gottfried Mälzer (Die Vorbesitzer der Würzburger Inkunabeln), Paul Ritter (Über die Gründe für die Unterdrückung zweier Holzschnitte in der Volksausgabe von Frans Masereels `Mein Stundenbuch`), Gershom Schocken (Gershom Scholem und die deutsch-jüdische Romantik), Hartmut Walravens (Zwei frühe Beispiele volkstümlicher chinesischer Prosa in der Württembergischen Landesbibliothek). - Gutes Exemplar.