Details
Author
Brunold, Georg (Herausgeber)
Publishers
Berlin : Galiani, 2013.
Size
1. Aufl. 789 S. : Ill. ; 31 cm Originalleinen mit Bauchbinde
Description
Sauber erhalten, allerkleinste Lesespuren.44i v. Chr. 2 5 SOPHOKLES Und nichts ist ungeheurer als der Mensch 280 v. Chr. 4 1 E P I K U R Unser Tod ist kein Ereignis des Lebens 110 5 4 T A C I T U S Verbotene B�cher strahlen umso heller 450 v. Chr. 2 6 HERODOT Apries und Amasis 427 v. Chr. 2 7 THUKYDIDES Kein Krieg so schrecklich wie der B�rgerkrieg 425 v. Chr. 2 9 H I P P O K R A T E S Gesundheit ist Umwelt 383 v.Chr. 3 2 P L A T O N Die Liebe, dieses Sehnen - und woher es alles kommt 330 v. Chr. 3 5 A R I S T O T E L E S Das Freiwillige und das Unfreiwillige 310 v. Chr. 3 8 THEOPHRAST Charakter 300 v. Chr. 4 0 M E N Z I U S Ist das Gute anerzogen? Oder nicht doch das Schlechte? 217 v. Chr. 4 4 P O L Y B I O S Hohe Gesinnung - oder ein hoher Preis 50 v. Chr. 4 5 L U K R E Z Von den Seuchen 44 v. Chr. 4 8 C I C E R O Das Alter bringt des Lebens Fr�chte ein 5 0 O V I D Wie man M�hen erobert 41-49 5 2 S E N E C A Die Wut. Eine Schwellung der besinnungslosen Seele 60 5 3 P L I N I U S D E R �L T E R E Kein Gesch�pf hat ein hinf�igeres Leben 115 5 6 S U E T O N Nero. Der Psychopath unter den Tyrannen 115-120 5 9 E P I K T E T Mach dir klar, Mensch, welcher Art deine Unternehmung ist 160 6 l ARTEMIDORVON D A L D I S Nicht verzagen! Wichtiger als Traumgesichte ist die Gem�tslage 175 6 3 MARC A U R E L Vorbilder sind nicht rar - f�r den, der solche sch�t 180-200 6 6 GALEN Die Natur und die der Seele. Mehr als ein Mediziner' schulstreit 180-200 6 7 S E X T U S E M P I R I C �S Radikale Skepsis - sie selbst eingeschlossen Erste H�te3. Jh. 6 9 D I O G E N E S L A E R T I O S Wenn ich nicht Alexander w�, m�chte ich wohl Diogenes sein. Zweite H�te3. Jh. 7 1 MALLAN�A V�SY�ANA Rammler, Stier, Hengst - ein Liebender ist kein Zweifels' vertreiber 426 7 3 AUGUSTINUS Das Fleisch der Verdammten stirbt im Feuer nicht 53O-54O 7 5 B E N E D I K T VON N U R S I A Die Sorge fiir die Kranken muss vor und �ber allem stehen 600 7 8 I S I D O R VON S E V I L L A Das Kind erschreckte seine Mutter. Von Missgeburten und Sirenen 731 8 1 B E D A V E N E R A B I L I S Wenn aber eine Frau entbunden hat. 9 22 8 3 I B N FADLAN Ein Kaufmann aus Bagdad an einem Wikingerbegr�is 965 8 5 I B R A H I M I B N YAQUB Mitteleuropa durch arabische Augen 1020 8 7 AVICENNA Das st�ische Leben gr�ndet auf der Festigkeit der Ehe 1030 9 0 A L ' B I R U N I Nachrichten aus Indien und die Fallstricke des H�rensagens 10/8 9 2 ANSELM VON CANTERBURY Aufbruch zur absoluten Autonomie io97 9 4 A L ' G H A Z A L I Dein Freund ist dir wichtiger als du 1119 9 6 P E T E R ABAELARD K wie Kalamit�oder Kastration: Unterwegs zur modernen Autobiographie 1163 9 8 HILDEGARD VON B I N G E N Ich besitze hier schon die himmlische Heimat 1204 I O O R O B E R T VON CLARY / G O T T F R I E D VON VILLEHARDOUIN / CHRONIK VON NOWGOROD Die Kreuzfahrer in Konstantinopel 1204 1 0 2 I B N A R A B I Wer k�nnte mit seinen Zeit' genossen schon zufrieden sein 12,35-1240 1 0 4 G U I LLAUM E D E L O R R I S Der Weg zur Rose und zum Gl�ck darf den Liebenden nichts ersparen 1260 1 0 8 GOFFREDO D I COSENZA Friedrich II. - Der gute Herrscher erstrahlt in Glanz und Seltenheit 1260 H O THOMAS VON A Q U I N Erbs�nde. Oder: Die F�nis stinkt von oben 1263 1 1 2 A L ' Q A Z W I N I Der Mensch ist aus verschiedenen Dingen gemacht I3I7 1 1 4 DANTE A L I G H I E R I Die Kirche kann nicht die Autorit�des Reichs von dieser Welt sein 1333-1334 1 1 6 WILHELM VON OCKHAM Der Armutsstreit und Papst als Ketzer 1348 1 1 7 G I O V A N N I BOCCACCIO �Im gerechten Zorn �ber unseren s�ndigen Wandel.� Die Pest 1366 1 2 1 FRANCESCO PETRARCA Vom l�igen Gefeiertwerden des eigenen Namens 1377 1 2 4 I B N KHALDUN Was Kultur hei� 1417 1 2 5 P O G G I O B R A C C I O L I N I In den B�rn zu Baden 1450 1 3 0 N I K O L A U S VON K U E S Die Weisheit ruft auf den Gassen 1461 1 3 2 F R A N C O I S V I L L O N Aus Gef�nis und Beinhaus 1485-1490 1 3 4 LEONARDO D A V I N C I Gegen Geister und Zauberer i486 1 3 5 G I O V A N N I P I C O D E L L A MIRANDOLA Deine W�rde ist deine Freiheit i486 1 3 8 H E I N R I C H I N S T I T O R I S ( U N D J A K O B S P R E N G E R ) Geist der lodernden Scheiterhaufen 1498 1 4 0 GIROLAMO SAVONAROLA Dieses Volk ertr� die Herr' schaft eines F�rsten nicht 1498 1 4 1 Z A H I R U D D I N MUHAMMAD BABUR Samarkand. Die Stadt, die sein Herz gestohlen hat '499 1 4 3 POLYDOR V E R G I L Der lange und gewundene Weg zur Erfindung unserer Ehe 1510 1 4 6 THOMAS MORUS Nichts konnte so stark sein, seinen Geist zu �berwinden. Pico, der Mann der Renaissance 1510 1 5 0 N I C C O L �M A C H I A V E L L I Was macht die St�e des franz�sischen K�nigs? 1518 1 5 1 P H I L I P P MELANCHTHON �Zu den Quellen, Jugend!� i524 1 5 5 D E S I D E R I U S ERASMUS Geist gibt dem sch�nen Geschlecht Glanz T524 1 5 8 D E S I D E R I U S ERASMUS Vom freien Willen >525 1 5 9 M A R T I N L U T H E R Vom unfreien Willen I527lI537 1 6 2 PARACELSUS Die Medizin ist ein sehr weites Feld 1528 1 6 4 BALDASSARE C A S T I G L I O N E Fr�her war alles besser: f�r die Greise 1547 1 6 6 E T I E N N E D E L A B O E T I E Von der freiwilligen Knechtschaft 1550 1 6 9 L E O A F R I C A N U S � . f�r mich nicht grade schmeichelhaft.� 1555 1 7 2 G E O R G I U S AGRICOLA Ehrbarer als der Handel: von Bergbau und H�ttenkunde r575 1 7 4 GIROLAMO CARDANO Auch wissenschaftliches Genie kommt nicht nur wohldosiert vor 1576 1 8 0 J E A N B O D I N Selbst der absolutistische Staat h�e f�r die Menschen da zu sein 1580 1 8 1 M I C H E L D E MONTAIGNE Uber die L�gner i584 I 8 4 GIORDANO BRUNO Die G�ttin Reichtum bewirbt sich um den Sitz des Herkules i584 1 8 6 R E G I N A L D S C O T Teufel und Hexerei. Einzig Papisten glauben daran 1590 1 8 8 G A L I L E O G A L I L E I Gegen das Tragen des Talars 1597 1 8 9 F R A N C I S B A C . 0 N Nicht einmal am Charakter m�ssen wir verzagen! 1602 1 9 1 TOMMASO CAMPANELLA Besuch in der Sonnenstadt 1606 1 9 3 W I L L I A M SHAKESPEARE Lady Macbeths b�se Kr�e und Ohnmacht 1609 1 9 5 D R E I S S I G S I E D L E R A U S AMERIKA Hunger kann st�er sein als jedes Tabu 1621 1 9 7 R O B E R T BURTON Elend der Schriftgelehrten und Geistesarbeiter 162911630 2 0 3 GUSTAV A D O L F I I . �. dass ich, nachdem ich bisher durch Gottes gn�gen Schutz am Leben geblieben bin, es schlie�ich doch werde lassen m�ssen.� 1640 2 0 4 P I E R R E G A S S E N D I Kann jemals Schmerz vor Lust den Vorzug haben? 1641 2 0 6 R E N E D E S C A R T E S Da bin ich, von allem �rigen verschieden 1644 2 0 8 J O H N M I L T O N Wer f�rchtet um die Wahrheit im freien und offenen Kampf? 1646 2 1 1 BALTASAR GRACI� Der gute Zuh�rer 1651 2 1 3 THOMAS H O B B E S Nur auf das Schlimmste kann Verlass sein 1660 2 1 5 B L A I S E P A S C A L Wir leben nie 1668 2 1 6 SAMUEL P E P Y S Dem gestandenen Mann schadet unz�chtige Lekt�re nicht 1670 2 1 8 BARUCH D E S P I N O Z A Jedem das Recht, zu denken, was er will, und zu sagen, was er denkt 1675 2 2 0 MARY ROWLANDSON In der Stunde der Entscheidung wankt so mancher Vorsatz 1688 2 2 2 APHRA B E H N Oroonoko. Der Wilde dieses Namens muss edel sein 1688 2 2 5 J E A N D E L A BRUYERE Frauen vom Schuhwerk bis zur Frisur 1689 2 2 7 J O H N L O C K E Ihn und die Toleranz lieben wir aus Ehrfurcht und Bewunderung 1696 2 3 2 G O T T F R I E D WILHELM L E I B N I Z Geist sind wir durch und durch 1697 2 3 4 P I E R R E B A Y L E K�nnen Potentaten gl�ckliche Menschen sein? 1703 2 3 6 JONATHAN S W I F T Bruder Besenstiel. Eine Meditation 1721 2 2 , 7 P I E R R E D A N I E L H U E T Untersuchung unserer Verstandesschw�en 1721 2 3 8 . MONTESQUIEU Last und Gefahren der Klugheit I J 2 I 2 4 0 C H R I S T I A N WOLFF Gelbe Gefahr f�r den deutschen Geist I723 2 4 2 BERNARD MANDEVILLE Vom Nutzen des privaten Lasters f�r das Gemeinwohl J755 2 5 6 V O L T A I R E Gedicht �ber das Ungl�ck von Lissabon. Oder Untersuchung des Grundsatzes Alles ist gut 1756 2 6 2 GIACOMO CASANOVA Flucht aus den Bleikammern von Venedig 1770 2 7 8 P A U L T H I R Y BARON D ' H O L B A C H Zwei Seiten des aufgekl�en Fatalismus 1770-1800 2 8 0 R E S T I F D E L A BRETONNE Von Schuhen und Frauen 1725 2 4 4 G I A M B A T T I S T A V I C O Die �Barbarei der Reflexion� und das Schicksal der V�lker 1738 2 4 8 D A N I E L B E R N O U L L I Immer mehr macht nicht immer gl�cklicher. Zur Grund' legung der �onomie '739/1746/1760 2 5 0 F R I E D R I C H D E R G R O S S E Es ist die Aufgabe des Herr' schers, dem menschlichen Elend abzuhelfen 1742 2 5 1 D A V I D H � M E Das ganze gro� Geheimnis des sch�pferischen Geistes 1743 2 5 2 C A R L VON L I N N E Alle Wissenschaft beweist nichts als g�ttliche Ordnung 1747 2 5 4 J U L I E N O F F R A Y D E L A M E T T R I E Die kreative Maschine Mensch 1757 2 6 4 EDMUND BURKE Freude und Kummer 1758 2 6 5 EMANUEL SWEDENBORG Himmel und H�lle sind Seelenzust�e 1759 2 6 7 ADAM S M I T H �er das Prinzip der Selbstbilligung und Selbst' missbilligung 1762 2 7 1 J E A N ' J A C Q U E S ROUSSEAU Freiheit ist ein Recht und dieses gr�ndet auf Vereinbarung 1765 1 7 1 V O L T A I R E Aberglaube - und der n�tzliche Idiot des Fanatikers 1769 2 7 4 D E N I S D I D E R O T Vom Zeugungsakt und seiner Bedeutung. Ein paar Neben' aspekte 1776 2 8 3 MARQUIS D E MIRABEAU Uber den Despotismus 1776 2 8 5 THOMAS J E F F E R S O N Unabh�igkeitserkl�ng der Vereinigten Staaten 1777 2 8 8 GEORG C H R I S T O P H L I C H T E N B E R G Wider die Physiognomen. Zur Bef�rderung der Menschenliebe und Menschen' kenntnis 1777 2 9 0 WOLFGANG AMADEUS MOZART Auf Stellensuche 1779 2 9 1 AUGUST LUDWIG VON SCHL�ER �Die Menschen hatten sprechen gelernt.� 1780 2 9 4 E P H R A I M L E S S I N G Erziehung des Menschen' geschlechts. Eine hohe Hilfsschule 1784 2 9 6 JOHANN GEORG ZIMMERMANN In Gesellschaft geht die Wahr' heit gekleidet, in der Einsam' keit zeigt sie sich nackt 1784 2 9 7 IMMANUEL KANT Beantwortung der Frage: Was ist Aufkl�ng? 1788 3 0 2 J O H N NEWTON Ein Sklavenh�ler gegen den Sklavenhandel 1788 3 0 5 ADOLPH F R E I H E R R VON K N I G G E Die Menschen wollen unterhalten sein 1788 3 0 6 K A R L P H I L I P P M O R I T Z Lieber tot als lebendig 1791 3 0 8 JOHANN G O T T F R I E D HERDER Venedig: Die Verbindung von Klugheit und Flei� Freiheit und Reichtum 1792 3 0 9 THOMAS P A I N E Die Revolution im Stand der Unschuld 1792 3 1 2 JOHANN WOLFGANG VON GOETHE Betrachtungen auf dem Schlachtfeld 1793 3 1 4 L O U I S ' M A R I E PRUDHOMME MarieAntoinette wird zum Schafott gefuhrt 1794 3 1 5 M A X I M I L I E N D E R O B E S P I E R R E Glaubensfreiheit unter dem Terror der Tugend 1798 3 1 7 THOMAS R O B E R T MALTHUS Von der planetarischen Bev�lkerungskatastrophe 1798 3 1 8 IMMANUEL KANT Vom h�chsten physischen Gut 1799 3 1 9 F R I E D R I C H H �L D E R L I N Die h�lichen Deutschen 1801 3 2 2 JOHANN H E I N R I C H P E S T A L O Z Z I �Ich will Schulmeister werden!� 1801 3 2 5 J E A N P A U L Nichts als die Sonne 1802 3 2 6 F R A N ^ O I S ' D O M I N i q U E T O U S S A I N T LOUVERTURE Ein Befreiungsk�fer eigener Klasse 1804 3 2 8 BONAVENTURA Der Brautgesang der Leichentr�r 1806 3 2 9 L O U I S S E B A S T I E N M E R C I E R Nachrevolution�s Freiheitsfieber 1810 3 3 1 GERMAINE D E S T A E L Die Kunst der Unterhaltung 1810 3 3 3 ANSELM VON FEUERBACH �Schon l�st hatte ich in mir die Begierde gesp�rt, jemanden umzubringen� 1814 3 3 8 B E N J A M I N CONSTANT Gewalt und Despotismus schaffen ihr eigenes Verderben 1814 3 4 1 H E N R I D E S A I N T ' S I M O N Die halb zerst�rten Reste der alten europ�chen Organisation. 1817 3 4 4 GEORG WILHELM F R I E D R I C H H E G E L �Jeder wei� er kann kein Sklave sein.� 1821 3 4 6 THOMAS D E q U I N C E Y Bekenntnisse eines englischen Opiumessers 1822 3 5 0 H E I N R I C H H E I N E Der Adel feiert Hochzeit 1823 3 5 3 L O R D BYRON Unter Griechen oder Schwierig' keiten der Entwicklungshilfe 1823 3 5 6 LUDWIG B�NE Das Schmollen der Weiber 1826 3 5 8 H E I N R I C H H E I N E Zensur 1828 3 5 8 J A K O B B I N D E R Auftritt Kaspar Hauser 1832 3 6 4 C A R L VON CLAUSEWITZ Friktion. In Kriege ist alles einfach, aber das Einfachste schwierig 1834 3 6 6 GEORG B�HNER �Friede den H�tten! Krieg den Pal�en!� 1840 3 6 8 EDGAR ALLAN P O E Der Massenmensch. Manifest der Moderne 1841 3 7 3 CHARLES D I C K E N S New York. New York 1842 3 8 0 HERMAN M E L V I L L E Menschliche Missionspredigt auf Tahiti 1843 3 8 2 HONORE D E BALZAC Die Journalisten 1844 3 8 3 KLEMENS WEZEL LOTHAR F �R S T VON METTERNICH Napoleon. R�ckblick auf einen gescheiterten Feind 1844 3 8 6 S 0 R E N KIERKEGAARD Der bodenlose Mensch und seine Angst 1849 3 8 8 GUSTAVE FLAUBERT Fremde Menschen - im Leinen und nackt. Reiseimpressionen aus Kairo 1850 3 9 0 R A L P H WALDO EMERSON Der einzige Mensch aus der Geschichte, den wir richtig kennen k�nnen 1851 3 9 1 ARTHUR SCHOPENHAUER Rezensentend�erung. �er Urteil, Kritik, Beifall und Ruhm 1853 3 9 4 CHARLES BAUDELAIRE La morale du joujou - Die Moral des Spielzeugs 1854 3 9 8 MAHOMMAH BAQUAQUA Transatlantik retour. Reise eines Sklaven in die Freiheit 1859 4 0 0 K A R L MARX Das Sein bestimmt das Bewusstsein. Und dieses? 1859 4 0 2 J O H N S T U A R T M I L L �er die Grenzen der Autorit�der Gesellschaft �ber das Individuum 1860 4 0 8 F J O D O R D O S T O J E W S K I Aufzeichnungen aus einem Totenhaus 1868 4 1 0 MAURICE J O L Y Diplomatie 1869 4 1 2 S E R G E J NETSCHAJEW Der Narodnik: Blaupause aller Bombenleger 1870 4 1 6 THEODOR FONTANE Kriegsgefangen in Frankreich 1871 4 1 8 CHARLES DARWIN Die nat�rliche Auslese bei den zivilisierten V�lkern 1873 4 2 5 FERDINAND K�NBERGER Vom Drei�gj�igen und vom B�rsen'Krieg 1873 4 3 0 ARTHUR RIMBAUD Hymne auf die Jugend 1874 4 3 1 P H I L I P P MAINL�DER Apologie des Selbstmords 1876 4 3 4 HEDWIG DOHM �Ein Pereat den kritischen Weibern!� 1879 4 3 6 R O B E R T L O U I S STEVENSON Verachtete V�lker 1881 4 3 8 F R I E D R I C H N I E T Z S C H E Nervenreize - oder Erleben und Erdichten 1882 4 3 9 E R N E S T RENAN Was ist eine Nation? 1886 4 4 8 AUGUST S T R I N D B E R G Auf dem Lande 1887 4 5 2 N E L L I E B L Y Ein Spaziergang mit den Irren 1887 4 5 4 F R I E D R I C H N I E T Z S C H E Das schlechte Gewissen: �die gr��e und unheimlichste Erkrankung� 1891 4 5 5 O S C A R W I L D E Die Seele des Menschen im Sozialismus 1892 4 5 8 E M I L E Z O L A In der Mariengrotte zu Lourdes. Wunder, Betrug, Dreck. Menschenunw�rdige Religion 1893 4 6 I J E A N ' M A R T I N CHARCOT Der heilende Glaube 1893 4 6 4 MARK T W A I N Aus Adam und Evas Tagebuch 1895 4 6 6 GUSTAVE L E B O N Die Masse: Ein neuer welthistorischer Akteur 1896 4 7 1 MARCEL P R O U S T Lob der schlechten Musik 1897 4 7 2 BRAM S T O K E R Im Schloss des Grafen Dracula 1898 -1906 4 7 5 M A R I E C U R I E Forschernatur und Forscherleben 1900/1908/1911 4 7 8 SIGMUND F R E U D Traum. Und der Mensch als Krankheit 1900 4 8 0 HENRIBERGSON Welche Funktion hat das Lachen? 1900 4 8 2 D A N I E L P A U L SCHREBER Denkw�rdigkeiten eines N ervenkranken 1901 4 8 5 W I L L I A M J A M E S Medizinischer Materialismus bringt uns dem Geist nicht n�r 1902 4 8 7 H E L E N K E L L E R �Mit zehn Jahren lernte ich sprechen.� 1902 4 8 9 L E O N B L O Y Der B�rger. Auslegung seiner Gemeinpl�e 1903 4 9 1 I W A N PETROWITSCH PAWLOW Speichelfluss und andere bedingte Reflexe 1904 4 9 3 L E O T O L S T O I Was heutzutage Regierungen sind 1905 4 9 5 MARK T W A I N K�nig Leopold II., der V�lker' mord und die Fotografie 1907 4 9 8 K A R L KRAUS Sind Homosexuelle pervers oder die Gesellschaft, die sie f�r pervers erkl�? ipo8 4 9 9 GEORGE BERNARD SHAW Die Einehe, die Vielweiberei und die Vielm�erei IC) 10 5 0 2 RUDOLF S T E I N E R Der Astralleib. Aus der Geheimwissenschaft 1911 5 0 3 GEORG S I M M E L Endlich philosophische Kultur! 5 0 7 R A B I N D RANATH TAGORE Das Problem des �els 5 1 0 F R A N Z KAFKA Entlarvung eines Bauernf�ers 1913/14 5 1 1 A L B E R T S C H W E I T Z E R Aus dem Urwald 1917 5 1 4 G I L B E R T K E I T H CHESTERTON Verteidigung von Gerippen 1918 5 1 7 THOMAS MANN Ironie und Radikalismus. Betrachtungen eines Unpolitischen 1919 5 1 9 MAX WEBER Kampf. Eine Begriffs' bestimmung 1920 5 2 I I S A A K B A B E L Sp�in der Nacht kommen wir nach Novograd 1923 5 2 2 A L B E R T LONDRES Bagno <924 5 3 0 WIKTOR MICHAILOWITSCH TSCHERNOW Lenin oder der Wille zu herrschen 1924 5 3 5 S I E G F R I E D KRACAUER Langeweile. Dialektik der Mu� 1925 5 3 7 A L B E R T LONDRES Bei den Irren 1925 5 4 3 KAWABATA YASUNARI Das Ger�ch menschlicher Schritte 1927 5 4 5 WALTER B E N J A M I N Staatsmonopol f�r Pornographie 192.7 5 4 6 A L F R E D A D L E R Superiore Ungl�cksraben 1928 5 4 8 G I O V A N N I G E N T I L E Die philosophische Grundlage des Faschismus 1929 5 5 8 F E L I X SOMARY Krise global. Wie konnte man diese Vorzeichen �bersehen? 1929 5 6 0 GEORGE O RWE L L Armut von innen gesehen 1930 5 6 2 J O S E P H R O T H Misswahl. Menschen' Sch�nheiten der traurigen Gestalt 1937Im1 5 6 4 ARTHUR K O E S T L E R Abschaum der Erde. Und ein Spion von allen Seiten 1938 5 6 8 E R N E S T HEMINGWAY Wer ist der Feind? Rede an die Deutschen J939 5 6 9 ANNEMARIE SCHWARZENBACH Afghanistan oder Tschador einst und jetzt 1939 5 7 1 J E A N ' P A U L S A R T R E Offizielle Portr�. Glatt wie Porzellan 1939 5 7 3 EUGEN KOGON Der Mensch als Material 1940 5 7 6 WINSTON C H U R C H I L L Blood, Toil, Tears, and Sweat 1944 577 L U I S BUNUEL Der keinen Freund kennt: Portr�von Salvador Dali 1947 5 8 O MAX H O R K H E I M E R / THEODOR W.ADORNO Zur Genese der Dummheit 1948 5 8 2 A L E J O C A R P E N T I E R Wo liegt die Heimstatt der Utopie? 1948 5 8 7 RAYMOND CHANDLER Jahrmarkt der Eitelkeiten: Oscar'Nacht in Hollywood 1949 5 9 2 J O H N F . CARRINGTON Hochentwickelte Telekommunikation am Kongo 1950 5 9 5 A L B E R T E I N S T E I N Zur Erniedrigung des wissenschaftlichen Menschen 1950-i960 5 9 7 C A R L GUSTAV J U N G Feindbilder und Angst. Alle projizieren wir gleicherma�n 1951 5 9 8 A L B E R T CAMUS Die Sch�pfung auf eigene Rechnung neu machen r952 6 0 0 CLAUDE L E V I ' S T R A U S S Rassen und �ffentliche Meinung <952 6 0 2 J O R G E L U I S B O R G E S Was ein Klassiker ist 1954 6 0 3 ALDOUS HUXLEY Meskalin. Wahrnehmung, Bewusstsein, Drogenerfahrung 1956 6 0 8 G�THER ANDERS Die Antiquiertheit des Menschen 1958 6 l O B A O RUO'WANG Strafgefangener bei Mao 1960 6 1 3 J O H N F . KENNEDY Der erste katholische Pr�dent der USA �ber Staat und Kirche 1961 6 1 6 N E L S O N MANDELA One man, one vote 1961 6 1 7 L E W I S MUMFORD Die kulturelle Funktion der Weltstadt 1961 6 1 9 C O L I N M . TURNBULL Schauen mit Pygm�augen 1963 6 2 2 STANLEY MILGRAM Das MiIgranvExperiment: Eine verhaltenspsychologische Untersuchung zum Gehorsam 1964 6 2 6 B . F . S K I N N E R Lehrmaschinen - programmiertes Lernen - operante Konditionierung 1964 6 2 8 ANDRE L E R O I ' G O U R H A N Der ungefiederte Zweif��r und die Frage nach unserer Herkunft 1967 6 2 9 C H R I S T I A A N N.BARNARD Herztransplantation am Menschen 1969 6 3 1 NORMAN M A I L E R Der Mann im Mond - Apollo 11 1969 6 3 6 N I K L A S LUHMANN Liebe. Eine �ung 1971 6 3 8 P H I L I P ZIMBARDO Das Stanford'Gefangnis' Experiment 1973 6 4 1 D A V I D L . ROSENHAN Das Rosenhan'Experiment: Die unerkennbare Gesundheit in der psychiatrischen Klinik 1975 6 4 4 MICHAEL FOUCAULT Vom Strafen und seiner Modernisierung 1977 6 4 8 WOLFGANG SCHIVELBUSCH Die verschmierte Welt hinter dem Eisenbahnfenster 1978 6 5 I I S A I A H B E R L I N Der Verfall des utopischen Denkens 1979 6 5 4 T E N D Z I N GYATSHO A L I A S LHAMO D�DRUB - D E R 1 4 . D A L A I LAMA Von Natur aus wollen alle Menschen gl�cklich sein 1979 6 5 6 G U I D O C E R O N E T T I Ohne gibt es keine vollst�ige Kenntnis der Weiblichkeit 1981 6 5 8 H E N R I MICHAUX In der Hand liegt mehr Z�lichkeit als im Herzen 1983 6 5 9 STANISLAW L E M Facetten menschlicher Sterblichkeit 1985 6 6 2 O L I V E R S A C K S Mord in den Schluchten des Gehirns 1986 6 6 5 UNESCO �Gewalt ist kein Naturgesetz� - Erkl�ng von Sevilla 1988 6 6 7 MARTHA NUSSBAUM Gef�hle und F�gkeiten von Frauen 1988 6 7 1 LYNN P A Y E R Andere L�er, andere Arzte, andere Leiden 1991 6 7 3 LYNN MARGULIS / DORIONSAGAN Geheimnisse des weiblichen Orgasmus 1992 6 7 5 EUGEN S O R G Wie der Krieg zu uns kommt 1994 6 7 7 ANTONIO DAM�IO Decartes' Irrtum 1994 6 8 1 W I L L I WINKLER Nationalmama Uschi Glas 1997 6 8 3 S T E P H E N J A Y GOULD Geheimnisse der idiots savants 1999 6 9 0 ROBERTO BOLANO Alleinsein am Wannsee 2000 6 9 1 ALEXANDER KLUGE Ein Fall von Zeitdruck 2001 6 9 5 B RYAN S Y K E S Die sieben T�chter Evas. Der gro� Stammbaum 2002 6 9 7 C A R L O S F U E N T E S Xenophobie 2002 6 9 9 S T E F A N K L E I N Wissenschaftliche Schritte zum Gl�ck 2003 7 O l WOLFGANG B�CHER Ein sibirischer Yogi 2003 7 0 4 J E A N HATZFELD Mit Rwandas Massenm�rdern sprechen 2003 7 0 6 P E T E R HAFFNER Nie allein. Siamesische Zwillinge 2004 7 1 2 FRANK SCHIRRMACHER Von der neuen Entm�ndigung der alten Menschen 2004 7 1 5 C H R I S T O P H E R D E B E L L A I G U E Die Gegenwart der M�yrer 2004 7 1 7 K U R T F L A S C H Ewige Werte: Leben im Paradies 693 2000 J �R G B L E C H Flatulenz 200S 7 1 8 U L R I C H S C H M I D Uberzeugend feiern k�nnen Religi�se 2005 7 2 3 M I L A N KUNDERA Geschichte und Wert - ein Wort fiir den OTon 2006 7 2 4 A I W E I W E I Lob des gesunden Menschenverstands 2007 7 2 5 I R E N E D I S C H E Lieber falsch als wahr: Zwei moralische Geschichten 2007 7 2 7 R I C H A R D D A V I D P R E C H T Die Sprachmacht der Menschenaffen 2007 7 3 0 P A N K A J M I S H R A Bei Bedarf wird der �Andere� wie der Feind erfunden 2008 7 3 2 R I C H A R D POWERS Das Genom und �Das Buch Ich #9� 2009 7 3 5 F R A N S D E WAAL Das Prinzip Empathie 200p 7 3 8 E V A ' M A R I A SCHNURR Hauskatzenparasiten spielen in unseren Gehirnen mit 2009 7 4 0 WOLFGANG S O F S K Y Gleichg�ltigkeit 200p 7 4 2 J O N A H L E H R E R Placebo 2010 7 4 4 MATT R I D L E Y Lauter Fortschritt 2010 7 5 0 N E A L ASCHERSON Unterwegs mit Charles de Gaulle 2011 7 5 4 FREEMAN DYSON Daniel Kahneman oder Psycho^ logie als exakte Wissenschaft 2011 7 6 0 I S A B E L ALLENDE Willie und ich und die Flamme der Leidenschaft 2011 7 6 2 BONO Ein Jahrzehnt Fortschritte im Kampf gegen Aids 2011 7 6 3 ANDREW PALMER Massenweisheit in Fortbewegung 2012 7 6 6 T I L L L I N C K E Nomadendenkart, Nomadenselbstbewusstsein 2 0 J 2 7 6 8 ANDRIAN K R E Y E Free Jazz: endlich das erweiterte Bewusstsein! 2013 7 6 9 L E S Z E K KOLAKOWSKI Kann Gott der Sch�pfer gl�cklich sein? Eine menschliche Frage 7 7 2 D I E AUTOREN I N ALPHABETISCHER R E I H E N F O L G E N E B S T NACHWEIS DERTEXTE 7 8 6 Z U D E N F O T O G R A F I E N UND ZUM FOTOGRAFEN 7 8 9 DANK ISBN 9783869710747