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W. Kohlhammer Verlag, 1960.
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(1. Auflage). 256 Seiten; 23,5 cm. Originalleinen mit Schutzumschlag.
Keyword
Geschichtsphilosophie, Karl L�with, Erstausgabe, Philosophie, Geschichte
Binding description
Originalleinen mit Schutzumschlag.
Description
Gutes Exemplar; Vorsatz mit Bleistift-Eintragungen. - EA. - Karl L�with (* 9. Januar 1897 in M�nchen; � 26. Mai 1973 in Heidelberg, Pseudonym: Hugo Fiala) war ein deutscher Philosoph. . L�withs Forschungsschwerpunkte waren der Bereich der Geschichtsphilosophie und die Denkans�e Georg Wilhelm Friedrich Hegels, Friedrich Nietzsches und Martin Heideggers. Seine Werke Von Hegel zu Nietzsche und Weltgeschichte und Heilsgeschehen gelten als Klassiker der philosophischen Literatur der Gegenwart. � (wiki) // Der Band vereinigt eine Reihe teils l�st vergriffener, teils noch unver�ffentlichter Abhandlungen. Die sachliche Zusammengeh�rigkeit der verschiedenen Themen ergibt sich aus der Konsequenz des Ausgangs: von der gesellschaftlich-geschichtlichen Welt des Menschen �ber die Kritik der geschichtlichen Existenz zur Frage nach der Natur des Menschen innerhalb der von Natur aus bestehenden Welt. Der Weg seines Denkens f�hrte L�with von der ph�menologischen Analyse der n�sten Mitwelt �ber die Welt der b�rgerlichen Gesellschaft, deren Mensch ein vereinzeltes Individuum ist, zur Geschichte. . (Verlagstext) / INHALT : I. Max Weber und Karl Marx. - Einleitung. - I. Die Fragestellung. - II. Allgemeine Charakteristik von Weber und Marx. - A. Webers Interpretation der b�rgerlich-kapitalistischen Welt am Leitfaden der "Rationalisierung". - I. Das urspr�ngliche Forschungsmotiv von Max Weber. - II. Die "Rationalit� als der problematische Ausdruck der modernen Welt. - III. Die Rationalit�als Bedingung der freien Selbstverantwortung ( des Einzelnen inmitten allgemeiner H�rigkeit. - B. Marxens Interpretation der b�rgerlich-kapitalistischen Welt am Leitfaden der menschlichen ,Selbstentfremdung" - I. Ihre geschichtliche Entwicklung von Hegel �ber Feuerbach zu Marx. - II. Der �konomische Ausdruck der menschlichen Selbstentfremdung in der "Ware". - III. Der politische Ausdruck der menschlichen Selbstentfremdung in der b�rgerlichen Gesellschaft. - IV. Der soziale Ausdruck der menschlichen Selbstentfremdung im Proletariat. - C. Webers Kritik der materialistischen Geschichtsauffassung. - II. M. Heidegger und F. Rosenzweig, ein Nachtrag zu.Sein und Zeit" - III. Der Okkasionelle Dezisionismus von C. Schmitt. - IV. Friedrich Nietzsche, nach sechzig Jahren. - V. Mensch und Geschichte. - VI. Natur und Humanit�des Menschen. - VII. Die Sprache als Vermittler von Mensch und Welt. - Welt und Menschenwelt.