Eigenh. Brief mit U.

7 SS. auf 2 Doppelbll. 8vo. An einen "Redakteur Fischer" in Stettin, eventuell den sterreichischen Journalisten, Autor und Autographensammler Eduard Fischer von R slerstamm, der von 1872-1878 als Journalist in Stettin lebte. Lippert erkl rt in seiner Funktion als Generalsekret r der "Gesellschaft f r Verbreitung von Volksbildung" wie es zu Problemen bei der Einhebung von Mitgliedsbeitr gen in Stettin kam und entschuldigt sich f r die daraus entstandenen Unannehmlichkeiten: "Auf Ihre freundliche Zuschrift beehre ich mich, Ihnen ergebenst zu erwiedern, da es der Kassenverwaltung unserer Gesellschaft h chst unangenehm ist, in der angegebenen Weise vorgehen zu m ssen, und da sie die Bedenklichkeit dieses Vorgehens sehr wol [sic] erkannt hat. Nichtsdestoweniger kann sich der Vorstand ber die ihm statutenm ig auferlegte Pflicht nicht hinaussetzen, sondern ist gezwungen, die Angelegenheit in irgend einer Weise zum Abschlu zu bringen [.]". - Mit lith. vorgedr. Briefkopf: "Gesellschaft f r Verbreitung von Volksbildung. | B reau der Gesellschaft und Redaktion des Bildungs-Vereins. | Berlin, W., Derfflingerstr. 201, II.- den.188".