Details
Publishers
Eugen Diederichs Vlg., Jena, 1928.
Size
1. u. 2. Tsd. (1. dt. Aufl.). 189 S.; 23 cm. Originalleinen OHNE Schutzumschlag.
Keyword
Lebensphilosophie, Geistesgeschichte
Description
Gutes Ex.; SELTEN. - Deutsche EA. // Henri-Louis Bergson (* 18. Oktober 1859 in Paris; � 4. Januar 1941 ebenda) war ein franz�sischer Philosoph und Nobelpreistr�r f�r Literatur 1927. Er gilt neben Friedrich Nietzsche und Wilhelm Dilthey als bedeutendster Vertreter der Lebensphilosophie. (wiki) // INHALT : Vorrede --- I BEWUSSTSEIN UND LEBEN --- Die gro�n Probleme Die Deduktion, die Kritik und das systematische Vorgehen Die "Tatsachenlinien" --- Bewu�sein, Ged�tnis, Vorhersehen --- Welches sind die bewu�en Wesen? --- Die F�gkeit des W�ens --- Waches und schlummerndes Bewu�sein --- Bewu�sein und Unvorhersehbarkeit --- Mechanismus des freien Handelns --- Spannungen der Dauer --- Die Entwicklung des Lebens --- Der Mensch --- Die sch�pferische Aktivit�--- Die Bedeutung der Freude --- Das sittliche Leben --- Das soziale Leben --- Das Jenseits --- II LEIB UND SEELE --- Die Ansicht des gew�hnlichen Menschenverstandes --- Die materialistische Theorie --- Unzul�lichkeit der Theorien --- Metaphysischer Ursprung der Hypothese von einem Parallelismus oder einer �uivalenz zwischen Hirnt�gkeit und Geistest�gkeit --- Was sagt die Erfahrung? --- Wahrscheinliche Aufgabe des Gehirns --- Denken und Pantomime --- Die Aufmerksamkeit auf das Leben --- Zerstreutheit und Irrsinn --- Was lehrt die Untersuchung des Ged�tnisses, besonders des Wortged�tnisses? --- Wo werden die Erinnerungen aufbewahrt? --- �erlebt die Seele den K�rper? --- III GEISTERERSCHEINUNGEN UND PSYCHISCHE FORSCHUNG --- Vorurteile gegen die "psychische Forschung" --- Die Telepathie vor dem Urteil der Wissenschaft --- Telepathie und Zufall --- Das Wesen der modernen Wissenschaft --- Einw�e gegen die psychische Forschung im Namen der Wissenschaft --- Die in diesen Einwendungen verborgene Metaphysik --- Was w�rde eine direkte Untersuchung der Geistest�gkeit ergeben? --- Bewu�sein und Materie --- Zukunft der psychischen Forschung --- IV DER TRAUM --- Die Rolle der Gesichts-, Geh�rs-, Gef�hls- usw Empfindungen w�end des Traums --- Die Rolle des Ged�tnisses --- Ist der Traum sch�pferisch? --- Mechanismus der Wahrnehmung im Traum und im Wachen: �nlichkeiten und Unterschiede --- Psychologische Charakteristik des Schlafes --- "Nicht-Interesse" und Entspannung --- Der Zustand der Spannung --- V DIE ERINNERUNG DES GEGENW�TIGEN UND DAS FALSCHE WIEDERERINNERN --- Beschreibung des falschen Wiedererinnerns --- Seine charakteristischen Z�ge: gewisse pathologische Zust�e: vages oder unbestimmtes Wiedererkennen --- Drei Erkl�ngs-Systeme je nachdem man im falschen Wiedererinnern eine St�rung des Vorstellens, des F�hlens oder des Wollens sieht --- Kritik dieser Theorien --- Vorschlag eines Erkl�ngsprinzips f�r eine ganze Gruppe psychischer St�rungen --- Wie bildet sich die Erinnerung? --- Die Erinnerung des Gegenw�igen --- Spaltung der Gegenwart in Perzeption und Erinnerung --- Weshalb diese Spaltung gew�hnlich unbewu� bleibt --- Weil sie bewu� wird --- Wirkung einer "Unaufmerksamkeit auf das Leben" --- Das Versagen des Stroms der Aufmerksamkeit --- VI DIE GEISTIGE ANSTRENGUNG --- Worin besteht das geistige Charakteristikum der geistigen Anstrengung? --- Die verschiedenen Bewu�seins-Stufen und die Bewegung des Geistes, der sie beschreitet --- Analyse der Anstrengung des Erinnerns: sofort auftauchendes und m�hsames Erinnern --- Analyse der Anstrengung des Verstehens: mechanisches und mit Aufmerksamkeit verbundenes Verstehen --- Analyse der Anstrengung des Erfindens: das Schema, die Bilder und ihre gegenseitige Anpassung --- Resultate der Anstrengung --- Metaphysische Tragweite des Problems --- VII HIRN UND DENKEN: EINE PHILOSOPHISCHE ILLUSION --- Die von verschiedenen Lehrmeinungen angenommene �uivalenz zwischen dem Hirnlichen und dem Geistigen --- Ist es m�glich, diese Hypothese in der Sprache des Idealismus auszudr�cken � (u.a.)