Die Epistola Catonis.

Gutes Exemplar; Einband etwas lichtrandig u. m. kl. L�ren. - . Die Echtheitsfrage der epistola ist verwickelter geworden, nachdem es sich nachgerade herausgestellt hat, dass ihr Text nicht in einer Fassung, sondern in zwei, will man sogar, in drei Fassungen �berliefert ist. Diesen Umstand haben weder Schanz-Hosius noch Skutsch bei ihrer Betrachtung in Anschlag gebracht, wenngleich doch von den drei genannten Herausgebern jeder den Text verschieden ediert hat. Gleichg�ltig ist es aber nicht, welchen Text man der Behandlung der Echtheitsfrage zu Grunde legt. Es ist somit notwendig hier die Textverh�nisse der epistola - nat�rlich im Rahmen des Gesamttextes - darzulegen, und, weil die Ausgaben nicht mehr dem jetzigen Stand unserer Kenntnis der �erlieferung, wie ich sie in meinen fr�heren Abhandlungen dargelegt habe, entsprechen, die textliche Grundlage f�r die Behandlung der Frage zu schaffen � (Seite 5) // INHALT : Die Epistola Catonis. ----- I. Textgestaltung und Echtheitsfrage. ----- � 1. Einf�hrung. Geschichte und Stand der Frage. ----- � 2. Nebeneinanderstellung der Textformen der Epistola. ----- � 3. Karakteristischer Unterschied der Textformen in der Vulgata vetustior � �erlegenheit des Textes der Vulgata vetustior. ----- � 4. Parallele Erscheinung in der �erlieferung der metrischen Vorrede des 3. Buches. ----- � 5. Echtheitsbeweis der Epistola. ----- II. Einfluss und Nachleben. ----- � 6. Die durch die Epistola ausge�bte Wirkung im Corpus Cato-nianum : die Interpolation der metrischen Vorreden des 2. 3 4. Buches und der sog. Breves Sententiae. ----- � 7. Bezeichnung der Epistola in den Handschriften. �tere Zweiteilung des mittelalterlichen Catobestandes. ----- � 8. J�ngere Dreiteilung des mittelalterlichen Catobestandes. ----- � 9. Nachleben der Epistola in Bezug auf ----- 1. die mittelalterliche Catodichtung . ----- 2. Umbildung im christlichen Sinne. ----- 3. Sprichwort . ----- 4. Zitat und Reminiszenz. ----- 5. Nachahmung. ----- Verzeichnis der benutzten Handschriften. Register.