Denkm�r des klassischen Altertums zur Erl�erung des Lebens der Griechen und R�mer in Religion, Kunst und Sitte [3 Bd.e]. Bd. 1: Abraxas-Ixion (A-I) / Bd. 2: Kadmos-Perikles / Bd.3: Perseus-Zw�lfg�tter.

Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langj�igem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT) / From the library of Prof. Wolfgang Haase, long-time editor of ANRW and the International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - altersgem�sehr guter Zustand - Der gr��e Teil deutscher Gymnasiallehrer bewohnt sein Leben lang mittlere oder St�e, welche weder Museen noch reicher ausgestattete Bibliotheken besitzen, nur wenige Gymnasialbibliotheken sind im Stande, die Monumenti inediti des deutschen arch�ogischen Instituts in Rom nebst den dazu geh�rigen Annali und Bullettini zu halten, geschweige denn dazu auch die erg�enden Zeitschriften von Berlin, Athen, Paris und London. Noch wenigere werden einen Vorrat �erer Werke, z. B. Clarac, Millin, oder Tischbein, etwa das Dresdener Augusteum, das Museo Borbonico, Zahns oder Ternites pompejanische Wandgem�e, oder die Gerhardschen Werke �ber Vasenbilder und etruskische Spiegel aufweisen k�nnen. Und selbst wenn diese B�cher alle oder zum Teil vorhanden sein sollten, so wird doch nur derjenige Lehrer von denselben ausgiebigen Gebrauch zu machen Gelegenheit haben, welcher schon fr�her in den Sachen einmal gelebt und eine gewisse Vertrautheit damit erworben hat. Gerade die Reichhaltigkeit der gro�n f�r eingehende Studien der Fachleute bestimmten Originalwerke weist auf eine zweckm�g hergestellte Auswahl, welche den Gymnasiallehrern, sofern sie nicht selber Spezialisten in den vorkommenden F�ern sind, ein zuverl�iges Handbuch bietet, das ihnen in Ermangelung einer arch�ogischen Bibliothek einigen Ersatz und das n�tige material zu rascher Orientierung gew�t, insbesondere also den f�r den Schulunterricht n�tzlichen Apparat enth�. Daneben aber d�rfte ein solches Buch auch geeignet sein, den strebsamen Sch�lern der obersten Klasse und den gebildeten Freunden des Altertums, sowie auch namentlich den angehenden K�nstlern die bis jetzt gehobenen Sch�e der Kunstdenkm�r und sonstigen �erreste griechisch-r�mischer Kultur in guter Auslese vorzuf�hren und sie in kulturgeschichtlichen Fragen bei der Lekt�re der Klassiker �ben den gegenw�igen Stand der Forschung aufzukl�n.