Details
Author
Arnim , Bettine Von Und Friedrich Wilhelm Iv.
Publishers
Frankfurt u. M., Literarische Anstalt R�tten u. Loening, 1902.
Size
XIV; 220 Seiten; 22 cm; fadengeh., goldgepr. Halblederband.
Keyword
Bettine von Armin, Literaturgeschichte, Geschichte, Preussen, Revolution 1848, Politik, Das K�nigsbuch, Dies Buch geh�rt dem K�nig 1843
Description
Gutes Exemplar; Handeinband stw. etwas beschabt; Schnitt minimal fleckig; sch�nes, stabiles Ex.; Schmutztitel mit kl. hs. Besitzvermerk. - In Frakturschrift. - INHALT / Kapitel: Einf�hrung; Die Br�der Grimm und Dahlmann; Brief Bettines April 1840; 23. Mai 1840; Sept. 1840; Das K�nigsbuch; Entstehung des Werks; preu�sche Pre�esetzgebung; Charakteristik des Werks; 4. Brief Bettines 11./12. April 1843; 5. Brief Bettines 15. April 1843, mit Beilage; Ausgabe und Schicksale des Werks; Fernere Schicksale des Werks; Adolf Stahr an Bettine 11. Oct. 1843; Stahrs Schrift und ihr Geschick; Adolf an Carl Stahr; Adolf Stahr an Bettine; Clemens Brentanos Fr�hlingskranz 1844; Bettine an A. Stahr 9. M� 1844; Confiscation und Censur der Schrift; Minister von Arnim an den K�nig; Die Br�der bauer; Bettine an Adolf Stahr; Fernere Schicksale des Werks; Politische Th�gkeit; Bettines politischer Standpunkt; Vor der Revolution; Antwort des K�nigs 27. Dec. 1847; Polenproce� Verhandlung gegen L. Mieroslawski; Brief �ber das Religionsedict; Die Revolution von 1848; Friedrich Wilhelm IV. und die Revolution; Varnhagens Antheil an Bettinens Briefen; Befreiungsversuch f�r Gottfried Kinkel; Fernere Bem�hungen Bettinens beim K�nig und Beziehungen zu ihm; Steinh�er und das Goethe-Monument; "Gespr�e mit D�nen". Des K�nigsbuchs 2. Theil; George Sand an Bettine 18. M� 1845 // u.v.a.m. --- . Friedrich Wilhelm ist der ideelle Adressat von Bettina von Arnims sozialkritischen Werken Dies Buch geh�rt dem K�nig (1843) und Gespr�e mit Daemonen. Des K�nigsbuchs zweiter Teil (1852). Beim Regierungsantritt des K�nigs f�hlte sich Bettina von Arnim dazu verpflichtet, ihn dazu zu ermahnen, sich von seinen konservativen Beraterkreis zu l�sen und auf konstitutioneller Grundlage ein unmittelbares Zusammenwirken von Monarchie und Volk zu suchen. Ihr schwebte eine Art Sozialk�nigtum vor. 1841 erhielt sie die Erlaubnis, dem K�nig ein Buch widmen zu d�rfen. In dem Werk Dies Buch geh�rt dem K�nig wurden auch die durch die Urbanisierung hervorgerufenen sozialen Missst�e Berlins beschrieben. Ein dem K�nig zugesandtes Exemplar soll der Monarch jedoch lediglich durchgebl�ert haben, wie Alexander von Humboldt notierte. Letztlich war Bettinas Unterfangen vergeblich und erregte bei Friedrich Wilhelm keine Aufmerksamkeit. . (wiki)