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Rare and modern books

Benn, Gottfried Und Holger Hof (Hrsg.)

Benn : sein Leben in Bildern und Texten. Zsgest. von Holger Hof.

Stuttgart : Klett-Cotta, 2007.,

45.00 €

Bookshop Buch Fundus

(Berlin, Germany)

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Details

ISBN
9783608953459
Author
Benn, Gottfried Und Holger Hof (Hrsg.)
Publishers
Stuttgart : Klett-Cotta, 2007.
Size
279 S. : zahlr. Illustrationen ; 29 cm. fadengeh., illustr. Orig.-Halbleinenband; Pp.-Schuber.
Keyword
Benn, Gottfried, Bildband, Deutsche Literatur, Biografie, Literaturwissenschaft, Kulturgeschichte
Dust jacket
No
Languages
German
Inscribed
No
First edition
No

Description

Sehr gutes Exemplar. - Gottfried Benn (* 2. Mai 1886 in Mansfeld, Brandenburg; � 7. Juli 1956 in Berlin) war ein deutscher Arzt, Dichter und Essayist. 1951 wurde er mit dem Georg-B�chner-Preis ausgezeichnet. . Nach seinem Abitur im September 1903 wollte Benn sofort Medizin studieren. Dies widersprach aber den Vorstellungen seines Vaters, da dieses Studium lang und teuer war und er seinen Sohn gerne als Nachfolger in seinem Pfarramt gesehen h�e. Zum Wintersemester 1903/1904 nahm Benn also das Studium der Evangelischen Theologie und der Philosophie in Marburg auf. Er wohnte zun�st preisg�nstig im Korporationshaus der dort ans�igen Turnerschaft, der schon sein Vater angeh�rt hatte. Im Wintersemester 1904/1905 wechselte er zum Philologiestudium an die Friedrich-Wilhelms-Universit�in Berlin. Benn scheint f�r beide Studieng�e wenig Interesse aufgebracht zu haben und wurde im Sommer 1905 wegen �Unflei�s� aus der Universit�matrikel gestrichen. . Auf Benns Sozialisation hatte Einfluss gehabt, dass er zusammen mit Landarbeiterkindern und mit S�hnen des ostelbischen Adels aufgewachsen war. Zwar genoss seine Familie, da der Vater Pastor war, am Wohnort eine privilegierte Stellung in der Gesellschaft, doch verblieb auch wegen ungleicher Besitzverh�nisse ein gef�hlter Standesunterschied gegen�ber den Junkers�hnen. Der erste Benn-Biograph Thilo Koch folgerte daraus eine �nicht vollendete Sozialisation� und �Entwurzelung� Benns und ein �bedr�ckendes Gef�hl� wegen seiner �Armut�, das einen auch noch im sp�ren Leben nachweisbaren Minderwertigkeitskomplex zur Folge gehabt habe. . (wiki) // INHALT : l886-l897 Ichbin nicht geworfen, meine Geburt hat mich bestimmt. ----- 1897-1903 Das Laster, das bin ich. ----- 19O3 191O Es ist ein Knabe, dem ich manchmal trauere ----- 1910 - 1914 Ich lebe ja schon jahrelang visavis de rien. ----- 1914-1917 Ich bin in Eile. Ich mu�in den Krieg. ----- 1917 - 1922 Denn eigentlich bin ich ein Abenteurer ----- 1922-1927 F�nfunddrei�g Jahre und total erledigt ----- 1927 - 1932 Gottfried Benn . monumental, silencieux ----- 1933 1935 "Der Reklamechef der neuen Modefirma: Gottfried." ----- I935 - I937 Ich gehe das Leben an und vollende ein Gedicht. ----- 1937 -1945 Ein Tisch, ein Stuhl, ein Feldbett - die Umwelt reduziert sich u. das Hallelujah beginnt. ----- 1945-1948 Am Kreuz hingen wir u der Essig war in unsermSchlunde. ----- 1948 - 1951 Wir lebten etwas anderes als wir waren. ----- 1951-1956 Sp�ankommen, sp�bei sich selbst, sp�beim Ruhm, sp�bei den Festivals ----- Bild- und Zitatnachweis ----- Personenregister. ISBN 9783608953459