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Rare and modern books

M�Ller-Franken, Hermann, Otto Wels Und Artur Crispien (U.A.)

( 6 B�DE ) Jahrbuch der Deutschen Sozialdemokratie. Herausgegeben vom Vorstand der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands.

Verlag J.H.W. Dietz Nf. - Berlin, (1927 - 1932)., 1927-1932

150.00 €

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(Berlin, Germany)

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Details

Year of publication
1927-1932
Author
M�Ller-Franken, Hermann, Otto Wels Und Artur Crispien (U.A.)
Publishers
Verlag J.H.W. Dietz Nf., Berlin, (1927 - 1932).
Size
Jahrb�cher 1926 bis 1931 / in 6 B�en. VIII; 519 S. / VIII; 399 S. / VIII; 407 S. / VIII; 527 S. / VIII; 521 S. und VII; 336 S.; Tab.; viele Illustr.; 22 cm; 6 fadengeh., goldgepr. Orig.-Leinenb�e.
Keyword
Sozialdemokratische Partei Deutschlands, SPD, Jahrbuch der Deutschen Sozialdemokratie (1926 - 1931), Deutschland, Politik, Geschichte
Dust jacket
No
Languages
German
Inscribed
No
First edition
No

Description

Gute Exemplare; leichte Gebrauchs- u. Lagerspuren; stw. Vors�e nachgedunkelt. - 6 B�DE. - (1926 = 1. Jahrgang); nicht im Buchhandel. - Jahrbuch der Deutschen Sozialdemokratie 1926, 1927, 1928, 1929, 1930 und 1931. - Jahrbuch "1929" mit Stempel: "Ministerium f�r Nationale Verteidigung. Strausberg ." // (Arbeitsexemplar) - Vorbesitz Prof. Dr. Peter Reichel; 2 B�e mit Textmarkeranstreichungen (v.a. im Kapitel "Arbeit des Kabinetts M�ller"). - Alle 6 B�e in Frakturschrift. - Vorworte von Otto Wels, Hermann M�ller-Franken, Artur Crispien. // INHALT / Kapitel u. Rubriken (in Ausz�gen) : Bericht des Parteivorstandes; Bericht der Reichstagsfraktion - Innenpolitik; Ausw�ige Politik; Reichswehr und Marine; Wirtschaftspolitik; Finanzpolitik; Sozialpolitik; Versorgungswesen und Pensionen; Beamtenfragen; Untersuchungsaussch�sse; Bericht der L�erfraktionen; Arbeit und Wirtschaft im Jahre . // Die Politik im Reiche; Im Zeichen des B�rgerblocks; Die Organisation der Sozialdemokratie (Bericht d. Parteivorstandes); Die Politik in den L�ern . // Die Organisation der Sozialdemokratie: Organisation u. Agitation; Frauenbewegung; Arbeiterwohlfahrt; Bildungswesen; Jungsozialisten; Kommunalwahlen; Parteiausschlu� "Vorw�s" . // Die Schwierigkeiten des Jahres 1929; Die Arbeit des Kabinetts M�ller; Finanz- und Steuerpolitik; Beamtenfragen; Film- und Lichtbilddienst; Kontrollkommission; Sozialistische Arbeiterinternationale; Verein Arbeiterpresse; Kultur- und Schulpolitik; Organisationen und Unternehmungen . // Das Krisenjahr 1930; Die Reichsreform; Konflikt Th�ringen - Reich; Das Gastst�engesetz; Der "Stahlhelm"; Zoll- und Handelspolitik; Steuerstatistik; Die Filmverbote; Kulturpolitik; 5 Uhr Ladenschlu�am Heiligabend; Die Versorgung f�r die Kriegsopfer; Sozialistischer Kulturbund; Programm der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands; Georg Decker: Die Wahl vom 14. September 1930; Erich Rinner: Wirtschaftskrise und �ffentliche Finanzen; Alfred Braunthal: Der "Sozialismus" der Nationalsozialisten; Fritz Naphtali: Das Wirtschaftsjahr 1930; Wladimir Woytinsky: Aus der Welt der Zahlen . // Wirtschaftskrise und Finanzkrise; Der Finanzausgleich; Tarifrecht; Doppelverdiener; Die Sanierungsversuche; Die Innenpolitik in den Notverordnungen . / (u.v.v.a.m.) --- Als erste Vorl�er der Partei gelten der 1863 gegr�ndete Allgemeine Deutsche Arbeiterverein und die 1869 gegr�ndete Sozialdemokratische Arbeiterpartei, die sich 1875 zur Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands zusammenschlossen. Ihren heutigen Namen gab sich die Partei 1890. Sie gilt als �este noch bestehende Partei Deutschlands. Von 1890 bis 1930 wurde sie bei allen Reichstagswahlen die stimmst�ste Partei und stellte in der Weimarer Republik mit Friedrich Ebert das erste demokratisch gew�te Staatsoberhaupt der deutschen Geschichte und neben Ebert auch mit Philipp Scheidemann, Gustav Bauer und Hermann M�ller vier Regierungschefs. Sie war Gr�ndungsmitglied der Zweiten Internationalen und der Sozialistischen Arbeiterinternationale. . In der jungen Weimarer Republik stellte die SPD von 1919 bis 1925 mit Friedrich Ebert den Reichspr�denten und war bis 1920 in allen Reichsregierungen (Friedrich Ebert, Philipp Scheidemann, Gustav Bauer, Hermann M�ller) vertreten. Am 24. September 1922 erfolgte auf dem Vereinigungsparteitag in N�rnberg die Wiedervereinigung mit dem �berwiegenden Teil der USPD; bis einschlie�ich 1924 nahm die Partei unter dem K�rzel VSPD (Vereinigte Sozialdemokratische Partei Deutschlands) an Wahlen teil. Fortan beteiligte sich die SPD nur noch an wenigen Reichsregierungen, zuletzt 1928 bis 1930 am Kabinett M�ller II (Gro� Koalition) unter Reichskanzler Hermann M�ller, w�end sie in Preu�n mit Otto Braun von 1920 bis 1932 fast durchgehend den Ministerpr�denten stellte. Die SPD versuchte als "konstruktive Opposition" ihren Einfluss auf die Reichspolitik zu wahren, da sie f�rchtete, durch h�ige Regierungsbeteiligungen noch mehr entt�chte Arbeiter-W�er an die KPD zu verlieren. Ihre soziale Basis w�end der Weimarer Republik stellten vor allem die gewerkschaftlich organisierten Facharbeiter dar. W�end des Aufstiegs der NSDAP konnte die SPD zwar ihren W�erstamm halten, den Stimmengewinnen der Nationalsozialisten, die zu einem Gutteil aus dem Nicht- und Jungw�erreservoir kamen, hatte sie allerdings wenig entgegenzusetzen. Aufgrund ihrer organisatorischen Verkrustung, der Unm�glichkeit einer Zusammenarbeit mit der KPD, von der die SPD als "sozialfaschistisch" bezeichnet wurde, und - mit Ausnahme des Zentrums - der Marginalisierung der b�rgerlichen Parteien fand sie f�r den Widerstand gegen den heraufziehenden Nationalsozialismus keine B�ndnispartner. � (wiki)
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