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Rare and modern books

Burckhardt, Jacob

(3 B�DE) Briefe. . kritisch bearb. Ausgabe. Mit Ben�tzung d. handschriftlichen Nachlasses hergestellt v. Max Burckhardt.

Insel Verlag, 1949.,

45.00 €

Bookshop Buch Fundus

(Berlin, Germany)

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Details

Author
Burckhardt, Jacob
Publishers
Insel Verlag, 1949.
Size
/ 1952 / 1955. 376 S.; 328 S. und 456 S.; Illustrationen; 21 cm. 3 Originalleinenb�e.
Keyword
Jacob Burckhardt, Briefe, Biographie, 19. Jahrhundert, Kulturgeschichte
Dust jacket
No
Languages
German
Inscribed
No
First edition
No

Description

Gute Exemplare; Einb�e stw. berieben; Seiten stw. geringf�gig gebr�t. - 3 B�DE (1 - 3 / NICHT komplett). - Jacob Christoph Burckhardt (* 25. Mai 1818 in Basel; � 8. August 1897 ebenda) war ein Schweizer Kulturhistoriker mit Schwerpunkt Kunstgeschichte. Er lehrte jahrzehntelang an der Universit�Basel. Grosse Bekanntheit erhielt er durch sein Buch Die Cultur der Renaissance in Italien. . Burckhardts Aufenthalte in Italien und auch die Mitarbeit an Franz Kuglers Handb�chern zur Kunstgeschichte bewirkten eine Neuorientierung an den klassischen Idealen der Epoche Winckelmanns, Goethes und Wilhelm von Humboldts. So �bernahm Burckhardt mehr und mehr eine europ�ch-humanistische Sichtweise und r�ckte vom vorherrschenden Paradigma politischer Geschichte ab (vgl. Raupp, Spalte 855). Vernehmbar wird dies vor allem in seinen drei �klassischen� Werken, die ihn zum herausragenden Kulturhistoriker und Mitbegr�nder der modernen Kunstgeschichte werden liessen. Burckhardt widersprach entschieden geschichtsphilosophischen Spekulationen, die Geschichte als zeitliche Entwicklung eines �bergeordneten, ewigen Geschichtsprozesses auffassten. Das einzig konstante Ph�men der Geschichte war f�r ihn die Natur des Menschen. Das Ziel des Daseins und der ganzen Geschichte blieb f�r Jacob Burckhardt r�elhaft. Burckhardts 1853 ver�ffentlichtes erstes Hauptwerk ist Die Zeit Constantins des Gro�n, die er als notwendigen �ergang von der Antike zum Christentum und als Grundlage der mittelalterlichen Kultur verstand (vgl. Sp�ntike). Burckhardt sah Kaiser Konstantin im Unterschied zur seinerzeit vorherrschenden Sichtweise recht negativ, als einen reinen Machtpolitiker, dessen Hinwendung zum Christentum nur politischen �erlegungen geschuldet gewesen sei. 1855 erschien sein zweites Werk Cicerone, in dem er die italienische Kunstwelt von der Antike bis zur Gegenwart schildert. Von gr�sster historiographischer Bedeutung war sein 1860 ver�ffentlichtes Werk Die Cultur der Renaissance in Italien, das den Strukturwandel von Staat und Kirche im Ausgang des Mittelalters und die damit einhergehende Ausbildung des �modernen�, individuellen Menschen beschreibt. Auf seinen Italienreisen wurde Jacob Burckhardt stark von der italienischen Kultur der Renaissance angezogen. . (wiki) // INHALT : Vorwort des Herausgebers ---- Jacob Burckhardt Briefe Nr 1-82 ---- Anmerkungen zu den Brieftexten ---- Alphabetisches Register der Adressaten ---- Chronologisches Verzeichnis der Briefe ---- Verzeichnis der Abbildungen ---- // Vorwort des Herausgebers zum zweiten Band ---- Jacob Burckhardt Briefe Nr 83-178 ---- Jacob Burckhardt Brief Nr 3 a (Nachtrag zu Band 1) ---- Anmerkungen zu den Brieftexten ---- Alphabetisches Register der Adressaten ---- Chronologisches Verzeichnis der Briefe ---- Verzeichnis der Abbildungen ---- // Vorwort des Herausgebers ---- Jacob Burckhardt Briefe Nr 179-320 ---- Anmerkungen zum Brief text ---- Alphabetisches Register der Adressaten ---- Chronologisches Verzeichnis der Briefe ---- Verzeichnis der Abbildungen.