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Suhrkamp Verlag, 1993.
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Zweite Auflage. 484 S. und S. 485 - 884; Illustrationen; 19,5 cm. 2 Originalleinenb�e mit Schutzumschl�n; Pp.-Schuber.
Keyword
Walter Benjamin, Philosophie, Biografie, Kulturkritik, Briefe, 2 B�e
Binding description
2 Originalleinenbände mit Schutzumschlägen; Pp.-Schuber.
Description
Sehr gute Exemplare / 2 B�DE. - ISBN (auf beiden Umschl�n und Schuber: 3518405403). - Beiliegt Korrekturzettel des Verlages: "Walter Benjamin Briefe 1 und 2. Die Ausgabe der edition suhrkamp aus dem Jahre 1978, der auch der Text des Nachdrucks folgt, ist nicht von Rolf Tiedemann, sondern in gro�n Teilen von Gershom Scholem revidiert worden." // Walter Bendix Schoenflies Benjamin (* 15. Juli 1892 in Berlin; � 26. September 1940 in Portbou, Spanien) war ein deutscher Philosoph, Kulturkritiker und �ersetzer. Als undogmatisch positionierter Denker wird er durch die enge Freundschaft zu Theodor W. Adorno zum assoziierten Wirkungskreis der Frankfurter Schule gerechnet. Ebenso pr�nd f�r sein Denken und Schreiben erwies sich die Freundschaft und Zusammenarbeit mit Bertolt Brecht. Seine Schriften zu einer sozial verstandenen �thetik werden in den verschiedensten Disziplinen rezipiert, ihre Ausstrahlung reicht �ber die akademischen Dom�n hinaus in die Bereiche von Literatur, K�nsten, Medien(-theorie) und Publizistik. Er �bersetzte Werke von Honor�e Balzac, Charles Baudelaire und Marcel Proust. Als geb�rtiger Berliner lebte er nach Studium und gescheiterter Habilitation, die ihm die angestrebte Universit�karriere verwehrte, als freier Schriftsteller wieder in seiner Geburtsstadt, unterbrochen von ausgedehnten Auslandsaufenthalten. 1933 entzog er sich als s�larisierter Jude der NS-Herrschaft und ging ins Pariser Exil. Nach der Besetzung Frankreichs durch die deutschen Truppen nahm er sich auf einer missgl�ckten Flucht in der spanischen Grenzstadt Portbou das Leben. � (wiki) // Wir sind dank der von Rolf Tiedemann und Hermann Schweppenh�er verantworteten Gesammelten Schriften �ber die Stationen von Walter Benjamins Denken unterrichtet, aber weit weniger gut �ber die Biographie dieses Mannes, der das moderne kritische, soziologische und philosophische Denken beeinflu� und gepr� hat wie kaum ein zweiter aus seiner Generation. Die Lekt�re seiner Briefe nun verschafft Einblick in viele Details von Benjamins Leben, in die Entwicklung seiner Gedanken und Interessen. Die Briefe werfen vor allem Licht auf Benjamins Jugend, auf die Jahre vor dem Ersten Weltkrieg, in denen er Gustav Wyneken nahestand. Nur schwer hat er sich aus diesem Kreise und seiner Ideologie l�sen k�nnen. In zahlreichen Briefen aus den Jahren 1910 bis 1940 schildert sich Benjamin so selbst. Bald schon, 1915, beginnt die lebenslange Korrespondenz mit Gershom Scholem, dann die mit Ernst Schoen. Ihnen gesellen sich 1922 Florens Christian Rang und 1924 Hugo von Hofmannsthal, sp�r vor allem Werner Kraft, Theodor W. Adorno und Max Horkheimer. � (Verlagstext) // BRIEFE an: Alfred Cohn; Gerhard Scholem; Hugo von Hofmannsthal; Jula Radt; Rainer Maria Rilke; Herbert Belmore; Carla Seligson; Hannah Arendt; Adrienne Monnier; Gretel Adorno; Werner Kraft / u.a.